Das Stundenbuch des Herzogs von Bedford ...

On 6/5/08, Karl Dietz <karl.dietz@online.de> wrote:
> hi
>
> die cc42 ruht aktuell ziemlich. just for info an die leute aus os5 die
> dort lesen
>
> k
>
>

und nun ist es eher die os5, die ruht. so ändern sich die zeiten. bzw.
change mgmt. auf neu-dt.

cc42

> -------- Original-Nachricht --------
> Betreff: [cc42] Das Stundenbuch des Herzogs von Bedford
> Datum: Thu, 05 Jun 2008 10:46:44 +0200
> Von: Karl Dietz <karl.dietz@online.de>
>
>
>
> 05.06.2008
>
> Ausstellungen
>
>
> Das Stundenbuch des Herzogs von Bedford
>
>
> in Mainz
>
> Die Mainzer Stadtbibliothek präsentiert in einer Ausstellung ein
> Faksimile des mittelalterlichen Stundenbuchs des Herzogs von Bedford.
>
> Die Ausstellung (6. Juni -- 6. September) wird zusammen mit dem
> Faksimile Verlag Luzern gestaltet, der das bedeutende Stundenbuch in
> einer limitierten Auflage von 980 Exemplaren faksimiliert hat -- zum
> stolzen Preis von 11.900 Euro. Mit 1288 Abbildungen zu biblischen Themen
> und Szenen aus der antiken Mythologie ist das Bedford-Stundenbuch, das
> in der British Library in London aufbewahrt wird, das bilderreichste
> Stundenbuch des Mittelalters. Der Name des Künstlers, in dessen
> Werkstatt es im Jahre 1410 begonnen wurde, ist nicht bekannt. So wurde
> er nach seinem Auftraggeber, John of Lancaster, Herzog von Bedford und
> Regent des englischen Königs in Frankreich, benannt. In der Ausstellung
> sind 40 Miniaturseiten der Faksimile-Edition zu sehen, außerdem können
> die Besucher in einem Exemplar blättern.
> Die Stadtbibliothek Mainz ergänzt die Ausstellung durch ein Gebetbuch im
> Original, das ebenfalls dem Bedford-Meister und seiner Werkstatt
> zugeschrieben wird, und sich heute in ihrem Besitz befindet.
>

>
> * http://www.bibliothek.mainz.de
>
> [...] Tags: Herzog von Bedford
> <http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_tags/?tag=Herzog+von+Bedford>,
> Stundenbuch
> <http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_tags/?tag=Stundenbuch>,
> Mainz <http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_tags/?tag=Mainz>
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Johann Burkhardt Rothacker wurde am 5. August 1779 als Sohn eines
Schusters in Tübingen geboren [8].

Bis 1797 erhielt er seine Lehrerausbildung an der Tübinger Schola
Anatolica [9]. ... im Jahr 1796 bewarb er sich mit einem
Empfehlungsschreiben des Tübinger Professors Dr. Ludwig Josef Uhland
an der deutschen Knabenschule als Provisor, bekam diese Stelle aber
nicht [10].

1798 bekam Rothacker eine Anstellung als 2. Provisor an der Tübinger
Mädchenschule [9].

Ab 1809 [11] unterrichtete er als Kollaborator an der Lateinschule in
Herrenberg, wo er wegen "mäßigen Erfolg[s]" am 6. April 1823 seinen
Abschied erhielt [12] und im gleichen Jahr wieder nach Tübingen zog
[13].

Rothacker heiratete 1810 die acht Jahre jüngere Rosina Gottliebin,
geborene Kronecker aus Tübingen (Tochter eines Bortenwirkers), die
1812 starb.

Zweite Ehefrau wurde 1813 Friedericke Christiane, geborene Trautmann
aus Großbottwar (* 1779). Das Paar hatte fünf Kinder, von denen vier
kurz nach der Geburt verstarben[8] [13]. Laut Rothackers eigenen
Angaben erlag seine Ehefrau 1834 der Ruhr [7].

Johann Burkhardt Rothacker starb am 5. Dezember 1851 in Tübingen [8].

1105 via a.


--
MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com