> Zauberhaus - die Rhythmusagentur
> www.zauberhaus-konzertagentur.de
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> Herman Kathan's Busch-Werk & the Masters of Groove
> 21 . Oktober - 7. November 2010
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> Nach über 10 Jahren erfolgreicher Tourneen mit etlichen Legenden der
> Percussionszene wartet das
> Worldpercussion-Ensemble Busch-Werk erneut mit einer einzigartigen Besetzung
> auf.
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> Jonas Hellborg, Schweden,
> hat den Bass einer perkussiven Evolution
> unterworfen wie kein anderer vor ihm. Der Wanderer zwischen den Welten auf
> vier
> Bass-Saiten fühlt sich im Rock und Jazz genauso zu Hause wie in der
> vertrackten
> Rhythmik Asiens und Afrikas. John McLaughlin, Ginger Baker, Trilok Gurtu,
> Billy
> Cobham und viele andere Weltgrößen des Musikgeschäfts zählen zu Hellborgs
> geschätzten Kollegen.
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> Famoudou Konaté, aus Guinea
> ist der am meisten respektierte Meister der Djembe und seit Jahrzehnten die
> Ikone der westafrikanischen Musik. Als erster Solist bereiste er mit dem
> Nationalballett von Guinea 25 Jahre lang die ganze Welt. Heute assoziiert
> man
> mit seinen Namen mit der Djembe-Musik schlechthin.
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> Baba Sissoko, Mali,
> wurde in die uralte Tradition der westafrikanischen
> Griots hineingeboren, die oft als lebende Bibliotheken bezeichnet werden.
> Sie
> kennen die gesamte Historie auswendig und singen sie in ihren Liedern.
> Sissoko
> gehört unter den Griots zu den herausragenden Virtuosen auf der Talking Drum
> und dem Ngoni, einem filigranen Saiteninstrument aus Mali.
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> Nippy Noya, Indonesien,
> die Legende der europäischen Congamusik, ist ein langjähriger
> Freund des Ensembles. Er hat mit seinen Grooves in den letzten 40 Jahren
> praktisch alle bedeutenden Musiker der populären Musik versorgt.
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> Busch-Werk schlägt die musikalischen Brücken zwischen
> den Welten, aus denen die Gäste kommen. Herman Kathan´s fünfköpfiges
> Ensemble
> ist mit diesem Metier seit Jahren bestens vertraut.
> Herman Kathan, Norbert Schubert, Jorge Brasil, Tiemo Feldmann und Sebastian
> Brauchle haben mit ihrer Musik eine Tonsprache gefunden, welche die alten
> Trance-Kulte verschiedener Kulturen in unserer zeitgenössischen Musik
> aufleben
> lässt und in den Kontext unserer europäischen Welt stellt. Rituelle
> Musikstrukturen erwachen in unsere Zeit hinein in ihrer alten Kraft zu einem
> völlig neuen Hörerlebnis.
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MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com