== Besuch: Botanischer Garten Tübingen: Ausstellung „Heilige Pflanzen“ ==

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== Besuch: Botanischer Garten Tübingen: Ausstellung „Heilige Pflanzen" ==

in [[2025]]. Diese einzigartige Schau wird im Botanischen Garten Tübingen stattfinden und sich der faszinierenden Welt der Pflanzen widmen, die in verschiedenen Kulturen und Traditionen spirituelle oder religiöse Bedeutung besitzen.

https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/news/ihre-geschichten-zu-heiligen-pflanzen

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seit eben in der AKI-planung für 2025.
hier der aktuelle stand:





unten noch infos zum botanischen garten in tübingen


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


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On Fri, Mar 8, 2019 at 1:50 PM 


"50 JAHRE BOTANISCHER GARTEN AUF DER MORGENSTELLE"
Sonntag, 10. März 2019, um 14 Uhr im Foyer der Gewächshäuser

Der Botanische Garten der Universität Tübingen befindet sich seit 50
Jahren auf der Morgenstelle. Dies ist Grund genug, Geburtstag zu
feiern und einmal fünfzig Jahre zurück und hinter die Kulissen des
Gartens blicken zu lassen. Die Ausstellung zum Jubiläum zeigt die
Geschichte des Botanischen Gartens in Tübingen, der schon mehrere
Jahrhunderte alt ist. Doch der Hauptaspekt liegt auf den fünfzig
Jahren hier auf der Morgenstelle:Was war hier vor dem Garten und wie
kam es überhaupt dazu, dass der Garten verlegt wurde? Die Gartenanlage
und viele Veränderungen seit 1969 werden vorgestellt, denn auch wenn
man es nicht auf den ersten Blick sieht: Gewächshäuser und Freigelände
wurden in den 1960er Jahren von bekannten Architekten geplant und
verwirklicht, und vieles der ursprünglichen Anlagen ist noch heute
erhalten.Darüber hinaus bietet die Ausstellung viele kleine Einblicke
hinter die Kulissen: welche Themen sind im Garten heute so aktuell wie
vor fünfzig Jahren? Wie wird im Garten gearbeitet, vor welchen
Herausforderungen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter manchmal
und was wurde umgebaut?Auf Infoplakaten, in den Vitrinen und mit
vielen Fotografien, Zitaten und Zeitungsausschnitten wird die
Geschichte des Botanischen Gartens der Universität Tübingen der
letzten fünfzig Jahre und darüber hinaus bebildert.

Eintritt frei, Spenden sind immer willkommen.

0803 via fb

https://www.facebook.com/unimuseum/photos/a.511576298860928/2322144537804086/?type=3&theater

  

St. Josef, Stiftskirche, Traugott Schmolz, ...

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St. Josef am 08.09.2024, 16 Uhr

Im Rahmen eines Vortrags, inklusive Führung, erläutert Horst F. Sehorsch das 80 Quadratmeter große Glasfenster in der katholischen St. Josefskirche in der Walther-Knoll-Straße. Das größte Glasfenster in Südwestdeutschland wurde durch Professor Albert Birkle aus Salzburg gefertigt. Es trägt den Titel: „Christus in der Glorie des himmlischen Jerusalem". Nach seiner Fertigstellung im Jahr 1933 erlangte das Kirchenfenster richtungsgebende Bedeutung in der Kunstszene. Es beeindruckt durch seine außerordentliche Strahlkraft und theologische Tiefe.



da gehe ich hin. habe ich auf jeden fall fest vor

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weitere termine zB stiftskirche um 15 uhr am tag des offenen denkmals in herrenberg im AKI-wiki auf
 

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fine foto anbei. 
gestern gesehen im DRK-bistro.mehr zum künstler im AKI-wiki auf 

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Ivan Illich * 04.09.1926 + 02.02.2002

#bornonthisday in 1926


in loving memory ...
some little action ...




Ivan Illich + 02.12.2002 https://ift.tt/2Y82oZb  


 
... als Ivan Illich ... starb, schrieb ich dazu Infos in die Welt.
> >> Ich rechnete falsch zurück und bekam dann eine Mail mit dem korrekten Datum vom Pfarrer, der ihn beerdigte.




Seine seite im AKI-wiki 

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Understanding Written Artefacts

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Bereits ein erster Blick auf verschiedene Schriftartefakte zeigt, 
dass diese ganz unterschiedlich
organisiert sind. 

Text kann fortlaufend oder mit
Trennungen zwischen den Worten geschrieben
sein, er kann in Kolumnen angeordnet werden,
die Leserichtung unterscheidet sich je nach
Sprache und Schrift. 

Größe und Farbe der Buchstaben 
können in einem Manuskript variieren
und damit die Aufmerksamkeit der Leser:innen
in eine bestimmte Richtung lenken.

Die Lesbarkeit kann dadurch sowohl erleichtert
als auch bewusst erschwert werden. 

Diese Ausgestaltung 
erfolgt aus persönlichen Motiven
der Urheber:innen, kann aber auch Konventionen unterliegen, 
die sich im Laufe der Zeit immer wieder verändern. 

Am Cluster untersuchen
wir nicht nur die Gestaltungsformen selbst,
sondern auch ihren intellektuellen Kontext sowie die Kontinuitäten und Umbrüche

Seite 22

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Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


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On Mon, Sep 4, 2023 at 12:57 PM 
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On Tue, Aug 29, 2023 at 2:45 PM 
Hamburger Schriftschätze mit Geschichte 

In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg zeigt der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts" der Uni Hamburg 20 Schriftartefakte mit spannenden Hintergrundinfos. Mit dabei: Ein mittelalterliches Taufbecken, ein religiöses Manuskript aus Thailand und ein Buch, das eine Rolle bei einem Hamburger Theaterskandal spielte.
Die Ausstellung läuft bis 2. Oktober. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten und mehr Infos: uhh.de/9e5ut

Wissen für alle: Als Exzellenzuniversität trägt die Uni Hamburg die Forschung in die Stadt – mit Ausstellungen, digitalen Angeboten und öffentlichen Vorlesungen. Mehr Infos: uni-hamburg.de/wissen-fuer-alle


290823 via fb uni hh




On Wed, Jul 5, 2023 at 2:48 PM 

„Man kommt auch bei altem Material immer auf Neues" Die Staats- und Unibibliothek und der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts" zeigen „Hamburgs Schriftschätze". Prof. Kaja Harter (CSMC Hamburg) im taz-Interview auf: https://taz.de/!5941868/ Die gestern eröffnete Ausstellung ist täglich bis Mitternacht geöffnet und bis zum 2.10.2023 im Ausstellungsraum der Stabi zu sehen: http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=36134

0507 via fb


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>>> OnGiving im Juli 2009
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>>> - Doku zu Clara E. Mueller (1900-1998)
>>> - Paul Otlet: Le livre sur le livre. 1934
>>> - Ivan Illich: Deschooling society
>>> - Yona Friedman: Machbare Utopien
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RISM = Répertoire International des Sources Musicales


On Mon, Sep 9, 2019 at 6:35 PM 

Der RISM-Katalog hat ein wichtiges Upgrade erhalten!

Die Datenbank des #RISM (Répertoire International des Sources Musicales) ist die weltweit umfassendste Dokumentation auf dem Gebiet der #Musikhandschriften und -druckausgaben aus der Zeit zwischen 1600 und 1800.

Der Schwerpunkt der Entwicklung lag auf der Präsentation der Notendrucke und seit heute sind die fast 180.000 RISM-Datensätze für Drucke noch übersichtlicher strukturiert.
Werfen Sie doch mal einen Blick auf Joseph Haydns "Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" opac.rism.info/search?id=990026684&View=rism und viele weitere gedruckte Ausgaben. 
opac.rism.info





Oben eben gesehen via facebook.
Unten von vor langer zeit in inetbib




On Mon, Apr 11, 2011 at 11:18 AM
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ende Maerz 2011 wurde eine neue OPAC-Version des Internationalen
Quellenlexikons der Musik (RISM) freigeschaltet. Als neue Features
kamen in dieser Version die Musikincipitsuche, Links zu Digitalisaten
und diverse kleinere Korrekturen (Anzeige der besitzenden Bibliothek
bei ueberfuehrten Bestaenden, Anzeige bisher nicht darstellbarer
Musikincipits, usw.) hinzu.

Fuer die Musikincipitsuche stehen zwei neue Suchfelder zur Verfuegung.
Damit ist es moeglich, musikalisch aehnliche Werke aufzufinden. Die
Suche geht dabei über den Tonverlauf des Kompositionsbeginns.
Man braucht also nur die Tonbuchstaben (C, D, E, F, G, A, H)
einzugeben. Bei Eingabe im ersten Suchfeld erhaelt man nur Ergebnisse,
die dem Tonverlauf entsprechen, beim zweiten Feld auch solche die dem
Verlauf transponiert entsprechen. Die Datenbank weist ueber eine
Million Musikincipits auf.

Erstmals sind auch Links zu Digitalisaten in die Gesamtanzeige eines
Titels eingefuegt. Dadurch ist es moeglich, mit einem Mausklick direkt
das Digitalisat einer beschriebenen Musikquelle anzusehen. RISM
kooperiert mit einigen Bibliotheken, die teilweise die Daten auch als
Metadaten zum Auffinden ihrer Digitalisate verwenden:
- D-D1 (Saechsische Landes, Staats- und Universitaetsbibliothek, Dresden)
- D-DS (Staats- und Universitaetsbibliothek, Darmstadt)
- D-Mbs (Bayerische Staatsbibliothek, Muenchen)
- D-B (Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz)
- US-NY (The Julliard School, Lila Acheson Wallace Library, New York, USA)
- DK-Kk (Det Kongelige Bibliotek, Daenemark)
Es sind bereits ueber 3.500 Digitalisiserungs-Links in der RISM-Datenbank
vorhanden.

RISM, ein Projekt der Akademie der Wissenschaften und der Literatur,
Mainz, und die beteiligten Partner, die Bayerische Staatsbibliothek,
Muenchen, und die Staatsbibliothek zu Berlin freuen sich, diese neue
Version des Online-Kataloges der musikinteressierten Oeffentlichkeit
anbieten zu koennen.

Der Katalog ist unter der Adresse http://opac.rism.info  oder ueber die
Website des RISM (www.rism.info) fuer einen kostenfreien Zugriff auf
ca. 730.000 Nachweise von Musikhandschriften erreichbar. Der Katalog
wird auch im Portal Virtuelle Fachbibliothek Musikwissenschaft
(http://www.vifamusik.de) durchsucht.

Ansprechpartner:
Klaus Keil
RISM-Zentralredaktion an der Universitaetsbibliothek Johann Christian
  Senckenberg
Sophienstr. 26
60487 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 706231
email: klaus.keil@RISM.info



die infos oben sind in kürze auch im AKI-wiki verlinkt