Otl Aicher -- 101 Plakate im Schloss Isny





Otl Aicher (1922–1991) war einer der herausragenden Vertreter des modernen Designs, er war Mitbegründer der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG). Der heute geläufige Begriff der visuellen Kommunikation ist auf ihn zurückzuführen. Was er seit den 1950er Jahren geschaffen hat, erinnert sei z. B. an die Piktogramme für die Olympischen Sommerspiele München 1972, gehört zu den ganz großen Leistungen der visuellen Kultur unserer Zeit.


foto anbei

 

Repatriierung_von_Maori-Vorfahren_nach_Neuseeland_am_30.05.2023

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Aus den Sammlungen des Linden-Museums sowie des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart werden Überreste von fünf Māori-Vorfahren zur Repatriierung nach Neuseeland zurückgegeben. Einen Toi Moko, der sich seit 1837 in Stuttgart befindet, erhielt das Linden-Museum 1921 vom Naturalienkabinett.



16 Uhr Feierliche öffentliche Zeremonie zur Repatriierung

Es sprechen: Petra Olschowski MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und Gesellschaftliche Integration der Landeshauptstadt Stuttgart Prof. Dr. Inés de Castro, Direktorin des Linden-Museums Stuttgart Prof. Dr. Lars Krogmann, Direktor des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart Paraone Gloyne, Vertreter der Māori Communities Neuseelands S. E. Craig Hawke, Botschafter Neuseelands in Deutschland in Berlin Dr. Te Herekiekie Haerehuka Herewini, Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa


19 Uhr Te Ara o ngā Tūpuna – The Pathway of the Ancestors

Die Kuratoren Te Arikirangi Makamu-Ironside (Koordinator des Repatriierungsprogramms), Dr. Ulrich Menter (Linden-Museum Stuttgart) und Dr. Stefan Merker (Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart) sprechen über die Forschung zu den Vorfahren, die Bedeutung der Rückführung für die Māori und die Heimreise dieser und vieler weiterer Vorfahren. Anschließend findet ein Panel mit den drei Referenten sowie Paraone Gloyne, Ngahuia Kopa, Hinemoana Baker statt. Moderation: Dr. Sarah Fründt, Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

In englischer Sprache

Zeremonie und Gespräch sind öffentlich, wir bitten jedoch um Anmeldung: Tel. 0711.2022-444, anmeldung@lindenmuseum.de


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Josef Überall * 10.05.1936 ... #ARTmooc

#bornonthisday in 1936



"überall ist überall"
... ausstellung ...

 


Josef Überall (1936-2008) war ein gelernter Stahlgraveur. Er hat in Schw. Gmünd und Berlin studiert und als Produktdesigner bei "Licht im Raum" in Düsseldorf gearbeitet. Ende der 1970er Jahre gab er Karriere und Familie auf und lebte viele Jahre im Wald bei Alfdorf im Rems-Murr-Kreis. Ab den 1990er Jahren wohnte er bis zu seinem Tod in Schwäbisch Gmünd; zuletzt auf dem Zeiselberg.

Der Künstler arbeitete viel mit Abfallprodukten, Alltagsgegenständen und Naturmaterialien. Nicht nur sein Werk kann zur "Arte Povera" gezählt werden: der Name dieser Kunstrichtung galt für sein ganzes Leben. 

Mehr zu Josef Überall im AKI-wiki bearb. von Karl Dietzhttp://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Josef_Ueberall



Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


Erinnern an die Bücherverbrennungen in 1933 - 05.2023




Erinnern an die Bücherverbrennungen in 1933 

Der AKI erinnert in seinem Fortbildungsprogramm an die Bücherverbrennungen im Mai 1933.

Damals brannten bei der „Aktion wider den undeutschen Geist" die Scheiterhaufen in Deutschland und viele Menschen warfen das vermeintlich »schädliche undeutsche Schrifttum« ins Feuer.

Hintergründe und weitere Informationen zu aktuellen Aktionen an anderen Orten und in digital im AKI-wiki auf der Seite
wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/1933


Treffpunkt ist das Mahnmal der Gedenkstaette Hailfingen / Tailfingen (1) in Gäufelden bei Herrenberg im Landkreis Böblingen am 10. Mai 2023 um 18 Uhr. 

Die Teilnahme ist kostenlos.


Der Arbeitskreis für Information - AKI-Stuttgart - bietet seit 1964 Fortbildung und Vernetzung in real und digital mit den Schwerpunkten Archiv, Bibliothek, Dokumentation, Information und Kultur in der Region Stuttgart.


Information und Anmeldung: Arbeitskreis für Information - AKI-Stuttgart - (www.aki-stuttgart.de) Karl Dietz, Dipl.-Dokumentar (FH), Mobil 0172 / 768 7976, E-Mail karl.dz@gmail.com


(1) Fotos vom Mahnmal: http://karldietz.blogspot.com/2010/05/mahnmal-in-hailfingen.html




Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976





weitere termine im AKI-wiki


 


Foto: 33-Buchverbrennungsobjekte von Max G. Bailly

Erinnern an die Bücherverbrennungen in 1933 - 05.2023





Erinnern an die Bücherverbrennungen in 1933 

Der AKI erinnert in seinem Fortbildungsprogramm an die Bücherverbrennungen im Mai 1933.

Damals brannten bei der „Aktion wider den undeutschen Geist" die Scheiterhaufen in Deutschland und viele Menschen warfen das vermeintlich »schädliche undeutsche Schrifttum« ins Feuer.

Hintergründe und weitere Informationen zu aktuellen Aktionen an anderen Orten und in digital im AKI-wiki auf der Seite
wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/1933


Treffpunkt ist das Mahnmal der Gedenkstaette Hailfingen / Tailfingen (1) in Gäufelden bei Herrenberg im Landkreis Böblingen am 10. Mai 2023 um 18 Uhr. 

Die Teilnahme ist kostenlos.


Der Arbeitskreis für Information - AKI-Stuttgart - bietet seit 1964 Fortbildung und Vernetzung in real und digital mit den Schwerpunkten Archiv, Bibliothek, Dokumentation, Information und Kultur in der Region Stuttgart.


Information und Anmeldung: Arbeitskreis für Information - AKI-Stuttgart - (www.aki-stuttgart.de) Karl Dietz, Dipl.-Dokumentar (FH), Mobil 0172 / 768 7976, E-Mail karl.dz@gmail.com


(1) Fotos vom Mahnmal: http://karldietz.blogspot.com/2010/05/mahnmal-in-hailfingen.html




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