Trotzki. Kaffee. oekonux

"Police work wouldn't be possible without coffee," Wallander said.
"No work would be possible without coffee."
They pondered the importance of coffee in silence."
-- Henning Mankell, One Step Behind



2009/4/23
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> Wie kommen wir zu einer Tasse Kaffe?
> Version 5, 88.72.200.64 am 8.4.2006 14:48
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> Beitrag zur 1. Oekonux <http://coforum.de/index.php?264> Konferenz 2001 in
> Dortmund von Wolf Göhring <http://coforum.de/index.php?694>
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>
> Zur produktiven Informationsgesellschaft
> <http://coforum.de/index.php?760>
>
> Ich will nicht gleich ins Allgemeine einsteigen und dort versacken, sondern
> erstmal über einer Tasse Kaffee etwas praktisches bereden, nämlich wie man
> eigentlich zu Kaffee kommt. Danach ist Gelegenheit, entlang dieser Praxis
> zwei wesentliche Züge unserer Zeit zu behandeln, nicht ohne Nachhilfe bei
> Marx zu nehmen. Das eine ist die Produktion
> <http://coforum.de/index.php?2819> der Güter als Waren
> <http://coforum.de/index.php?2822>, die erst nach einem Tausch brauchbar
> werden. Das andere ist, daß alle versuchen, den Tausch "irgendwie" so in den
> Griff zu bekommen, daß man hinterher nicht der Gelackmeierte ist.
>
>
>
>>
>> Das 1830 in Betrieb genommene Caffè Tommaseo
>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Caff%C3%A8_Tommaseo> ist das älteste noch
>> geführte Kaffeehaus von Triest und war eines der Zentren der
>> irredentistischen Bewegung.
>>
>> via wiki p
>>
>>
>>>
>>> Aufstieg und Fall eines Revolutionärs
>>> Porträt, Deutschland 2007
>>>
>>> Sankt Petersburg, 7. November 1917 - ein Wendepunkt in der Geschichte
>>> des 20. Jahrhunderts. Mit einem
>>> Streich erobert Leo Trotzki die Macht für die Kommunisten in Russland.
>>> Trotzki ist neben Lenin der Manager der
>>> Oktoberrevolution. Bald darauf, als oberster Kriegsherr, führt Trotzki
>>> die von ihm gegründete Rote Armee in den
>>> blutigen Bürgerkrieg. Ihm gelingt das Unmögliche, die junge
>>> Sowjetunion überlebt. Für die Kommunisten ist
>>> Trotzki der Held der Russischen Revolution und wird verehrt wie ein
>>> Heiliger. Aber für ihn sind Oktoberrevolution
>>> und Bürgerkrieg nur Etappen auf dem Weg zu seinem eigentlichen Ziel:
>>> der Weltrevolution. Doch aus dem
>>> Gefeierten wird ein Gejagter. Sein erbitterter Gegenspieler Stalin,
>>> den er lange unterschätzt hat, nimmt ihm Stück
>>> für Stück die Macht, und er verbannt ihn aus der Geschichte der
>>> Revolution.
>>>
>>> Ereignis/Art: Fernsehsendung: Reportage
>>> Beginn: Montag, den 17.03.2008 um 23:00 Uhr
>>> Ende: Montag, den 17.03.2008 um 23:45 Uhr
>>> Sendebereich / Sender: Deutschland (D) - BR
>>>
>>> .
>>>
>>> und im text unten taucht auch irgendwo trotzki auf...
>>>
>>>
>>>
>>> 2006/10/24
>>>
>>>>
>>>> Die Welt der Kaffeehäuser - Serie (4)
>>>> Kaffeehäuser und Geistesleben
>>>>
>>>> In einer im Wandel begriffenen, von Revolutionen erschütterten
>>>> Welt verbanden die Kaffeehäuser Bequemlichkeit mit lebhaften
>>>> geistigen Leben. Als die Zeit der Universalgelehrten im 17.
>>>> Jahrhundert zu Ende ging und die Arbeitsteilung in den
>>>> Wissenschaften einsetzte, saßen die Denker in den
>>>> Kaffeehäusern. Sie wurden zu Institutionen, die aus dem geistigen
>>>> Leben nicht mehr wegzudenken waren. >>Schule der Weisheit<<
>>>> haben die Türken sie genannt, >>Tratsch-Parlament<< die Wiener
>>>> und >>Penny-Universität<< die Engländer, die den Kaffee selbst auch
>>>> als >>Thinkdrink<< bezeichneten.
>>>>
>>>> Im >>Grecian Coffee House<< verkehrten die Mitglieder der Royal
>>>> Society, zu den Stammgästen gehörten Isaac Newton und
>>>> Edmund Halley (nach dem der berühmte Planet benannt wurde).
>>>> Vor den Augen eines interessierten Publikums sollen die
>>>> Wissenschaftler im Kaffeehaus einen in der Themse gefangenen
>>>> Wal seziert haben. Die Londoner Kaffeehäuser um 1700 waren mit
>>>> ihrem differenzierten Publikum ein Spiegelbild der damaligen
>>>> englischen Gesellschaft. Damals hatte in London jede Partei, jeder
>>>> Handelsstand sein Lieblings-Coffeehouse. Die Juristen trafen sich
>>>> bei >>Nandos<<, die Geistlichen bei >>Truby<<, Politiker im >>Smyrna<<
>>>> oder im >>Cocoa Tree<<.
>>>>
>>>> Gegen Ende des 17. Jahrhunderts eröffnete Edward Lloyd in der
>>>> Tower Street sein >>Lloyd´s Coffeehouse<<. Es entwickelte sich
>>>> schnell zum Treffpunkt für Menschen, die mit der Schifffahrt zu tun
>>>> haben: Kapitäne, Reeder, Kaufleute. Weil die
>>>> Versicherungsagenten mit diesen Leuten gerne ins Geschäft
>>>> kommen wollten, besuchten auch sie ebenfalls regelmäßig das
>>>> >>Coffeehouse<<. Der geschäftstüchtige Edward Lloyd vermietete
>>>> ihnen bald feste Boxen in seinem Tablissement damit sie ungestört
>>>> ihre Abschlüsse tätigen konnten. In >>Lloyd´s Coffeehouse<< kamen
>>>> alle ansässigen Versicherungsagenten zusammen. Gegen Ende
>>>> des 18. Jahrhunderts war daraus das größte
>>>> Versicherungsunternehmen der Welt geworden und Edward Lloyd´s
>>>> Lokal zog in den ersten Stock der Londoner Börse.
>>>>
>>>> Politische Kaffeehäuser gibt es um 1800 in allen europäischen
>>>> Staaten. In Paris findet man sie hauptsächlich rund um das Palais
>>>> Royal. Am 12. Juli 1789, nach der Entlassung des französischen
>>>> Finanzministers Necker, rief der Journalist Camille Desmoulins vor
>>>> dem >>Café de Foy<< das Volk zum bewaffneten Widerstand gegen
>>>> die Tyrannei auf. So wird dieses Kaffeehaus zum Ausgangspunkt
>>>> der Französischen Revolution. Auch im >>Caffé Florian<< auf dem
>>>> Markusplatz in Venedig forderten die Bürger lautstark mehr
>>>> politische Rechte und wetterten gegen die >>gottgewollten<<
>>>> Vorrechte des Adels und der Geistlichkeit.
>>>>
>>>> In den großen europäischen Städten traf man sich in den Cafés um
>>>> die neuesten Nachrichten zu erfahren, sie zu diskutieren und
>>>> Proklamationen gegen die jeweils Herrschenden in Umlauf zu
>>>> bringen. Ein jeder wurde nach dem Kaffeehaus beurteilt, in dem er
>>>> Stammgast war. Oft genug war man sich einig, dass Schulen und
>>>> Universitäten nicht halb so gut waren, wie die schlechten
>>>> Kaffeehäuser. Kein Zweifel, die Kaffeehäuser brachten
>>>> Wissenschaft, Literatur und Kunst den Bürgern nah.
>>>>
>>>> Nur im Deutschland des 18. Jahrhunderts war das Kaffeehaus ein
>>>> eher provinzielles Abbild der Vorbilder in London, Paris oder Wien.
>>>> Der Kaffee wanderte hierzulande schnell in die private Sphäre,
>>>> wurde persönliches, familiäres Getränk und zum Symbol
>>>> häuslicher Gemütlichkeit. Der Nachmittagskaffee entwickelte sich
>>>> in der Familienidylle zu einer Gegenkultur zum Kaffeehaus. Das
>>>> aufgeklärte Kaffeehausgespräch wurde zum spießbürgerlichen
>>>> Kaffeeklatsch.
>>>>
>>>> Seit rund 300 Jahren gibt es in Europa Kaffeehäuser und ebenso
>>>> lange Zeitschriften und Zeitungen. Der Nachrichtenaustausch fand
>>>> bis dahin auf dem Markt, beim Gottesdienst oder an der
>>>> Poststation statt. Jetzt übernahm die Kaffeeschenke die Aufgabe
>>>> einer Nachrichtenzentrale. Sie wurden zur Keimzelle öffentlicher
>>>> Meinungsbildung. Einige Londoner Kaffeehäuser waren
>>>> Nachrichtenbörsen und Redaktionslokale. Hier wurden nicht nur
>>>> Zeitungen gelesen, sondern auch gemacht.
>>>>
>>>> Der >>Tatler<<, der zwischen 1709 und 1711 mit einer für die
>>>> damaligen Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von 4000 Exemplaren
>>>> erschien, spiegelte in jeder Ausgabe den Stand der aktuellen
>>>> Diskussionen in den Kaffeehäusern wider. Für die Leser des heute
>>>> noch erscheinenden >>Guardian<< wurde an >>Button´s Coffeehouse<<
>>>> eigens ein Löwenkopf angebracht, in dessen Rachen die
>>>> Leserbriefe eingeworfen werden konnten.
>>>>
>>>> Von London, der Hochburg des aufklärerischen Journalismus,
>>>> wanderte die Idee der Wochenschriften in die Hochburgen der
>>>> deutschen Aufklärung. Die erste deutsche Zeitung, die in einem
>>>> Kaffeehaus entstand, war die in Leipzig herausgegebene Schrift
>>>> >>Das Curieuse Caffee-Hauß<<. Diese Schrift behandelte die Themen
>>>> Mode, Lesesucht und Bartformen und sollte allen >>honetten und
>>>> Tugendliebenden Gemüthern zu fernerem Nachsinnen<< übergeben
>>>> werden, wurde aber nach der zweiten Ausgabe wieder eingestellt.
>>>> Wesentlich länger, nämlich zwei Jahre lang, erschien von 1724 ab
>>>> jede Woche in Hamburg >>Der Patriot<< in einer Auflage von 5000
>>>> Exemplaren. Die Redaktionssitzungen fanden regelmäßig in einem
>>>> Hamburger Kaffeehaus statt. Mit der Zeile >>Gegeben auf dem
>>>> Lehmannischen Coffe-Haus in Leipzig<< unterschrieb der
>>>> Herausgeber Johann Christoph Gottsched seine Artikel im
>>>> >>Biedermann<<, einem oppositionellen Journal der Leipziger
>>>> Frühaufklärer.
>>>>
>>>> Im 18. Jahrhundert entstand vielerorts die Presse direkt im
>>>> Kaffeehaus, hier wurden Informationen ausgetauscht, geschrieben
>>>> und redigiert. Im 19. Jahrhundert wurden die Zeitungen dann im
>>>> Kaffeehaus nur noch konsumiert. In den Kaffeehäusern wurde
>>>> Gedrucktes systematisch angeschafft und verbreitet. Aus den
>>>> vielen ausliegenden Zeitungen wurde gelesen, vorgelesen und
>>>> diskutiert. Zur bequemen Handhabung, und wohl auch zum Schutz
>>>> vor unerlaubter Mitnahme, spannte man die Zeitungen in Wiener
>>>> Kaffeehäusern in Leserahmen ein. In der Schweiz erschien die
>>>> >>Neue Züricher Zeitung<< 1913 sechsmal am Tag, wer im >>Café
>>>> Odeon<< saß, war manchmal noch nicht fertig mit Lesen, bevor der
>>>> Kellner die nächste Nummer an den Tisch brachte.
>>>>
>>>> Es gab auch viele Buchhändler, die ihr "Büro" direkt im Kaffeehaus
>>>> hatten. Schon 1662 erschien das Buch >>The Coffee Scuffle<< mit
>>>> dem Hinweis >>Printed and are to be sold at the Salmon Coffee
>>>> House, near the Stocks Market<<. In den Räumen von "Richters
>>>> Kaffeehaus" in Leipzig schlug die Geburtsstunde des
>>>> >>Börsenvereins<<, der bis heute wichtigsten Institution des
>>>> deutschen Buchhandels.
>>>> Von einem Buchhändler der tagtäglich in einem kleinen Wiener
>>>> Vorstadtcafé saß, berichtet Stefan Zweig in der Novelle
>>>> >>Buchmendel<<. Von morgens bis abends saß Jakob Mendel, ein
>>>> "Magier und Makler der Bücher" im altwienerischen bürgerlichen
>>>> Café Gluck, wickelte seine Geschäfte zwischen all den vielen
>>>> Gästen ab, die "mehr Zeitungen konsumierten als Gebäck".
>>>> Wer hat nicht alles in den Kaffeehäusern philosophiert, gedichtet,
>>>> gemalt, komponiert und die Welt verbessert. Kaffee und Geist sind
>>>> dort zu einem Paar geworden sind. Berühmte Leute haben einige
>>>> dieser "Kaffeetempel" unsterblich gemacht. Das >>Café Greco<< in
>>>> Rom war 200 Jahre Künstlertreffpunkt, in dem unter anderen
>>>> Goethe, Richard Wagner, Franz Liszt, Schopenhauer, Gogol, Mark
>>>> Twain und Rossini verkehrten; das >>Florian<< in Venedig, das
>>>> Casanova. Lord Byron, Goldoni und Stendhal zu seinen
>>>> Stammkunden zählte.
>>>>
>>>> Im >>Café Arco<< in Prag verfasste Karl Kraus sein Gedicht
>>>> "Arconauten", das mit der Zeile: "Es werfelt und brodelt und kafkat
>>>> und kischt" beginnt. Der Venezianer Carlo Goldoni soll sein
>>>> Lustspiel "La Bottega del caffé" (Das Kaffeehaus) 1750 im >>Caffé
>>>> Florian<< geschrieben haben.
>>>>
>>>> Im >>Café Procope<< in Paris, lieferten sich Voltaire und Diderot
>>>> literarische Debatten und Danton und Marat bereiteten dort die
>>>> französische Revolution vor. Auch das >>Café Central<< in Wien ist
>>>> zu Revolutionsehren gekommen. Ein gewisser Herr Bronstein war
>>>> dort Anfang dieses Jahrhunderts regelmäßig anzutreffen, bevor er
>>>> als Leo Trotzki zur treibenden Kraft der russischen
>>>> Oktoberrevolution wurde. So soll ein hoher Beamter des
>>>> österreichischen Außenministeriums eines Tages aufgeregt ins
>>>> Zimmer seines Ministers gestürzt sein und ausgerufen haben: "In
>>>> Russland ist Revolution". Der Minister lächelte nur und meinte:
>>>> "Gehn´s, wer soll denn in Russland Revolution machen. Vielleicht
>>>> der Herr Trotzki aus´n Café Central."
>>>>
>>>> Im Literatencafé Aphorismen zu kritzeln, zu leitartikeln oder zu
>>>> polemisieren, galt als schick. Literarische Fehden wurden in
>>>> Kaffeehäusern mit Ironie und Sarkasmus ausgetragen. Karl Kraus
>>>> hat seine bissigen Kommentare am Kaffeehaustisch geschrieben.
>>>> Im 20. Jahrhundert wurden die Emigrantencafés -- wie das >>Café
>>>> Odeon<< in Zürich oder das >>Café Ventous<< in Marseilles -- zu
>>>> wichtigen Zentren für das Überleben abendländischer Kultur
>>>> inmitten der Nazibarbarei in Europa.
>>>>
>>>> Auch bei Komponisten hatten die Kaffeehäuser schnell einen guten
>>>> Klang. Von Johannes Brahms ist überliefert, dass er in einem
>>>> Lokal, das ihm hinsichtlich des Kaffees suspekt war, erst einmal
>>>> den Wirt fragte, ob er Zichorie (Kaffeezusatzstoff) habe. Als dieser
>>>> bejahte, wollte Brahms den Ersatzstoff sehen und ließ nicht locker
>>>> zu fragen, ob das auch alles sei und es nicht irgendwo im Haus
>>>> noch welchen gäbe, bis die Antwort kam: "Kein Stäubchen mehr",
>>>> da atmete er erleichtert auf: "Gut so, dann machen sie mir jetzt
>>>> einen guten Kaffee."
>>>>
>>>> Auch Ludwig van Beethoven war ein Freund von starkem Kaffee. Er
>>>> nahm sich die Zeit immer exakt 60 Bohnen für jede Tasse
>>>> abzuzählen. Johann Sebastian Bach hat dem Kaffee sogar eine
>>>> seiner Kantaten gewidmet. Zu seinen Lebzeiten (1685-1750) waren
>>>> die Kaffeehäuser häufig auch Aufführungsorte von Musikstücken.
>>>> Seine bekannte "Kaffeehauskantate", mit ihrem ironischen Ton
>>>> sollte das Kaffeehauspublikum erheitern. In dem Stück wendet sich
>>>> der gestrenge Vater mit einem Verbot an die Tochter: "Tu mir den
>>>> Coffee weg!" Sie ist aber dem neumodischen Getränk längst
>>>> verfallen und antwortet: "Oh, ach, wie schmeckt der Kaffee süß, er
>>>> schmeckt lieblicher als tausend Küsse, milder als Muscatenwein!"
>>>>
>>>> Autor: Hans-Werner Mayer
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>> listex
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>> krixit
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> oben also noch was zu kaffee et al. und seit der ox1 in do hat sich einiges
> getan in oekonux.de - das aktuelle hype word heisst: p2p. die davor waren
> und sind: open free alternativ ... um mal drei genannt zu haben. k.dz.
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> krixit - a list.
> rein / raus: krixit-request@list.free.de
> Betreff / Text: subscribe / unsubscribe
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oekonux? endete neulich. afaik. schade.