Julio Cortazar (1914-1984)

"Der Mensch scheint nicht überzeugt, dass diese Aktivitäten nicht
gründlich beziehen: das Spiel, Eroberung, die sorgfältige historische
Gerüste ethischen Grundlagen, Regeln oder, wenn ihr Konto mit dem
zentralen Geheimnis durch d jeder Offenbarung. "
Julio Cortázar - Hopscotch

Er ist 31 Jahre alt, 12. Februar 1984, verschwand Julio Cortazar.
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> "L'homme ne parait sûr de lui qu'en ces activités qui ne le concernent
> pas à fond : le jeu, la conquête, les laborieux échafaudages
> historiques à bases éthiques, ou lorsqu'il règle son compte au mystère
> central par le truchement d'une quelconque révélation."
> Julio Cortázar - Marelle
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> Il y a 31 ans, le 12 février 1984, Julio Cortazar disparaissait.
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> "Mensch scheint zuversichtlich in diesen Tätigkeiten unverzüglich zu
> tun, nicht unten: das Spiel, die Eroberung, sorgfältige historische
> Gerüste zu ethischen Datenbanken gespeichert sind, oder wenn er legt
> seine Rechnung auf das zentrale Geheimnis durch eine jede
> Offenbarung."
> Julio Cortázar - Marelle
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> am 12. Februar 1984, vor 31 Jahren verschwand Julio Cortázar.
> Übersetzt von Bing
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Julio Cortazar - Bücher - Perlentaucher
www.perlentaucher.de/autor/julio-cortazar.html
Julio Cortazar wurde 1914 in Brüssel geboren. Mit seinen
argentinischen Eltern zog er im Alter von vier Jahren in einen Vorort
von Buenos Aires.


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>>> Dienstag, 18.03.2014, 22.03 Uhr: SWR2 Literatur
>>> "Ich kriege Lust, einen Tango zu tanzen"
>>> Der argentinische Schriftsteller Julio Cortázar
>>> Von Eva Karnofsky
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>>> Der Roman Rayuela Himmel-und-Hölle des argentinischen Schriftstellers Julio Cortázar aus dem Jahr 1963 besitzt bis heute Kultstatus und war damals einer der Auslöser des weltweiten booms der lateinamerikanischen Literatur. Cortázar war darüber hinaus Autor zahlreicher fantastischer Kurzgeschichten, und Michelangelo Antonionis Film "Blow up" basiert auf einer Erzählung des Argentiniers. Obendrein schrieb Cortázar Tangos, denen seine große Leidenschaft galt. Und er war politisch engagiert: Argentinien hatte er 1951 aus Protest gegen Präsident Juan Domingo Perón verlassen, er unterstützte die kubanische Revolution und später die Sandinisten in Nicaragua. 1984 verstarb er in seiner Wahlheimat Paris an Leukämie, ein halbes Jahr vor seinem 70. Geburtstag.
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