Esch, Maria Mathilde, Malerin

Hallo alle,

vor der Mail unten noch eine info vorab zum Historiker, der diese
Woche gesucht wurde:
seine Diss. schrieb er in 1903 in Heidelberg. Ansonsten war nicht viel
zu finden im web.
Und das was es gab, wurde hier in kurzer Zeit zusammengetragen. ergo:
rabe is cool.

Und noch eine Anmerkung, denn die rabe-syntax: frage - antworten -
dank, die ist auch super.
RABE ist in meinen Augen eine der besten BIB-listen, die allen, die
mit dabei sind vorteile bringt.
Und ein paradebeispiel für deep web, denn per googlen sind die archive
nicht zu haben ...


OK, nun eine Frage, die u.a. auch die tücken der wikipedia zeigt, denn
es nicht 100pro sicher,
dass *1815 stimmt, denn auch wenn es der polizeimeldebogen sagt, gibt
es etliche andere quellen,
die alle *1820 sagen. incl. der PND.

Und ähnlich wie damals bei der Suche nach dem Yacine-zitat wird die
Lösung irgendwann gefunden werden. Das zitat wurde in inetbib
gefunden. Die andere very mighty BIB-liste in good old ger-many.

So short. nice day and best wishes, Karl Dietz

+

>>> Well, ... diese Zeilen, die auch schon in inetbib zu lesen waren:
>>>
>>>
>>>>>>> Das Stadtarchiv München teilte
>>>>>>> mit: "In unseren Polizeimeldebögen (PMB Nr. E 98) ist eine
>>>>>>> Kunstmalerin Maria Mathilde Esch nachweisbar. Als
>>>>>>> Geburtsort ist bei ihr allerdings Brünn angegeben und als
>>>>>>> Geburtsdatum der 18.02.1815! Maria Mathilde Esch lebte seit
>>>>>>> dem 12.08.1882 in München und verstarb hier am 02.05.1904."
>>>>>>>
>>>>>>>
>>>
>>>
>>>> Die Infos aus o.a. Quelle sind nun via Wikipedia online.
>>>>
>>>> Also 1x *1815 in Brünn gegenüber viele Male *1820 in Klattau.
>>>> Eine sehr spannende Geschichte in Sachen Recherche u.a.
>>>> s.a. die Diskussionsseite zum Artikel und auch
>>>> http://www.wikibu.ch/search.php?search=mathilde+esch (2/10)
>>>>
>>>>
>>>
>>> Falls jemand ... weitere Quellen findet, die nicht schon
>>> in wiki p drin sind? Gerne an mich. Es ist schon erstaunlich wie
>>> häufig es bei doch einigermassen bekannten Personen vorkommt, dass soo
>>> wenig zu finden ist - sei es in print oder in digital.
>>>
>>>
>>>
>>
>> + once more *1820
>>
>> Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts: Beitrag zur Kunstgeschichte?
>> von Friedrich von Boetticher - 1891 Seite 278 1.46, br. 1,20. E:
>> Régnier. — Wien. int. KA. 82. Esch, Mathilde ... Böhmen, 1820 , erlangte
>> ihre Ausbildung unter Waldmüller in Wien, in Düsseldorf und ...
>>
>> + mehr zum buch via wiki p
>>
>> Als Ergebnis seiner langjährigen kunsthistorischen Studien erschien sein
>> Lebenswerk „Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Beitrag zur
>> Kunstgeschichte" in 2 Bänden 1891 und 1901, in denen ca. 50.000 Bilder
>> deutscher und in Deutschland tätiger Maler überwiegend erstmalig,
>> teilweise heute noch einmalig aufgelistet sind. Das Buch ist daher noch
>> immer bei Kunstauktionen als Standardnachweis im Einsatz.
>>
>> + s.a. die infos zum "heureka feeling" die per googlen ziemlich vorne
>> kommen sollten. k.
>>
>>
>>
>> ============================================
>>
>> AKI-Stuttgart - Arbeitskreis fuer Information
>> Fortbildung und Vernetzung seit 1986
>> incl. SKDI seit 1964
>> http://www.aki-stuttgart.de
>>
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>>
>> OnGiving im Juli 2009
>>
>> - Doku zu Clara E. Mueller (1900-1998)
>> - Paul Otlet: Le livre sur le livre. 1934
>> - Ivan Illich: Deschooling society
>> - Yona Friedman: Machbare Utopien
>> Links via http://wiki.aki-stuttgart.de
>>
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>>
>>

Die Mail auch, da die AKL-bände von de gruyter in print schon bis Esch
reichen. Wer da also Zugriff hat? gerne an mich, falls die gute
mathilde maria da drin sein sollte ...

cc

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> --
> MfG, Karl Dietz
> http://www.karldietz.de
> http://karldietz.blogspot.com
>