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>>>> Alfred Bast:
>>>> Morgengedanken und Zeichnungen
>>>> Vom schöpferischen Wahrnehmen und Denken
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>>>> „Der Mensch sieht, was er weiß.
>>>> Was aber sieht er, wenn er weiß, dass er nicht weiß?"
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>> 11.10.
>> http://alfred-bast.blogspot.com/2009/10/werk-freundschaft-lesung-und-gesprach.html
es ging um e-mails.
>>
>> 18.10.
>> wasserperformance
>>
s.a.
Alfred Bast - Wasser: Bewegte Basis Meditative Kunstperformance und Vortrag
Die dem Wasser innewohnenden Gestaltkräfte mit extrem gegensätzlichen
Eigenschaften, erinnern in besonderer Weise an künstlerische Prozesse.
Wasser gefriert, unendlich variabel, in jeder Schneeflocke zum
präzisen Sechsstern. Es rundet sich zur vollkommen Kugel im Tropfen.
Es bildet, wenn es fließt, Wirbel, Spiralen, Wellen und
Strömungsgestalten. Wasser reagiert höchst sensibel auf jeden Impuls
und formt sich entsprechend plastisch aus. Es kann Spiegel sein und
Tsunamiwelle, Ozean und Quelle, Wolke und Eis. Es wandelt sich und
bleibt doch mit sich identisch. Es ist nachhaltig, denn es formt auch
den härtesten Stein, rundet ihn zum Kiesel und mahlt ein Gebirge zu
Sand. Wasser ist Zeit und Dauer zugleich. Wasser lehrt, dass
Gegensätze in der Erscheinung Ausdrucksformen eines Grundelementes
sind. Wasser lehrt, dass Vielfalt und Einheit zusammenwirken und so
den Kreislauf des Lebens ermöglichen. Wasser ist eine ausdrucksvolle
Sprache voller Weisheit. Alfred Bast wird in seiner meditativen
Performance das Wasser als künstlerisches Element einsetzen und in
einem zweiten Vortragsteil auf seine Gestaltphänomene eingehen.
24.05.07, 20.00 - 21.30 gebührenfrei Fellbach, Ringstr. 5, Stadtwerke,
Henri-Dunant-Saal
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eine art bericht ... eine grosse leinwand wird bemalt mit wasser ...
ein einmaliger vorgang, den es so noch nie gab, und den es so nie
wieder geben wird ... ein grosses packpapier wird bemalt mit holzkohle
... musik via monochord ... ein poetischer vortrag ... eine sehr feine
sache ... eine aussergewöhnliche performance ... 12 tln.
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>> 26.10.
>> vortrag von hartmut warm
>>
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> Im Kontext zum vortrag von h. warm bei dem es u.a. um h. kepler geht,
>
> "
>
> Gernot Böhme: Keplers Pythagoreismus
>
> Prof. em. Dr. Gernot Böhme leitete bis 2002 das Philosophische
> Institut der Technischen Universität Darmstadt, seit 2005 ist er
> Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e.V.
>
> Pythagoreismus ist die Vorstellung, dass die Natur nach Verhältnissen
> ganzer Zahlen geordnet ist. Diese Theorie ist der erste mathematische
> Zugriff auf die Natur überhaupt. Er hat seinen frühen Höhepunkt bei
> Platon, der über die Idee harmonischer Zahlen eine Beziehung von
> Astronomie und Musik herstellt. Diese Einheit ist auch in Keplers
> Weltharmonik dominant. Was wir heute als Keplers bahnbrechende
> Leistung kennen, also die Keplerschen Gesetze, war eher ein
> Nebenprodukt seiner Suche nach Harmonie in den Himmelsbewegungen.
> Seine Musiktheorie wird darüber im allgemeinen vergessen.
>
> "
>
> via izkt
>
> bzw via aki-wiki
>
> +
>
izkt-vortrag am 26.04. in s. ...
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MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com