im kontext zum Twitter-vortrag diese mail, incl. einem gedanken oder
auch zwei at the end ...
>>> 2005/1/22
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>>>> Paul Virilio
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>>>> Er ist der Theoretiker der Virtualität: In Büchern wie "Der negative
>>>> Horizont" (1989) oder "Rasender Stillstand. Essay" (1992) warnt der
>>>> französische Philosoph Paul Virilio vor der "Diktatur des Bildschirms"
>>>> und vor den Folgen neuer Simulationstechniken, die den realen Raum in
>>>> virtuelle Realität verwandeln. Der 1932 geborene Virilio, der seine
>>>> Kenntnisse als Autodidakt erwarb, arbeitete als Maler bei Le
>>>> Corbusiers Bau der Kirche von Ronchamp mit, später fotografierte er
>>>> die Bunker des Atlantikwalls. SZ
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>>> listex
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>>> bonvoles
>>> http://mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/bonvoles
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>>> openspace - data base per mailman
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> coforum - http://coforum.de/
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twitter hat elemente, die das usenet auch hatte. was fehlt ist die
differenzierung.
und vor allem das es die obermacker gibt, die neuen leuten erst mal
sagen wo es lang geht. zb das mit dem korrekten quoten, äh zitieren.
auch bei der wikipedia gibt es diese hackordnungen. bei twitter ist
aktuell noch alles easy going.
twitter hat elemente die die blogs auch haben. heisst ja auch microblogging.
und die max140 zeichen sind segen und fluch zugleich.
mehr am 4.5. bei ak is
+
die wikis sind "langsamer" als twitter aber die wikis sind wohl das
tool, das der kooperation am meisten dienlich ist. und oben ist der
link ins coforum, einem wiki mit ca. 7.000 seiten, das der aki von
2001-2003 mitnutzte. ab dann gab es eigene wikis. offene und interne
für die seminare.
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MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com
