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> Genremalerin Mathilde Esch
> (*18. 1. 1820 (Klattau, Böhmen).
> Stud, in. Prag bei Führich, in Wien bei Waldmüller, in München bei
> Mor. Müller, bildete sich eine Zeitlang in Düsseldorf und mehrere
> Jahre in Paris weiter aus.
> dann ließ sie sich in Wien nieder, wo sie vorzugsweise Bilder aus dem
> deutschen und ungarischen Volksleben malt, die, mit Zartheit und
> Eleganz ausgeführt, zum großen Teil in Privatbesitz kamen. Bisweilen
> malt sie auch Blumen und Stillleben. Teilnahme an der dreizehnten
> Grossen Ausstellung des Kunstvereins in Bremen 1862
> Ihr Vater war der deutsche Architekt Josef Esch, 1784, Bonn - 1854 Brünn
>
> Bekannte Bilder von ihr: Ansicht von Cesky-Krumlov, Kroatische
> Edelbraut, Der lang erwartete Brief, Interieur aus dem fürstlich
> Liechtenstein'schen Schloss Feldsberg
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bald ist ein jahr vorbei. es kam einiges an infos zusammen seit der
mail an demuseum.
s.a. wikipedia. dort ist *1815 drin ...
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<dc:title>
Die jüdische Genremalerei der voremanzipatorischen Zeit als
Motivquelle für Moritz Daniel Oppenheims Zyklus zum altjüdischen
Familienleben : eine gattungs- und motivgeschichtliche Untersuchung
</dc:title>
<dc:creator>Graf, Esther</dc:creator>
<dc:description>
Die Arbeit befasst sich sowohl mit der Genese der Gattung Jüdische
Genremalerei als auch mit dem Genrewerk des jüdischen Malers Moritz
Daniel Oppenheim. Den ersten Teil der Dissertation bildet eine
umfassende Begriffsbestimmung (was bedeutet Genremalerei und speziell
jüdische Genremalerei?) und Gattungsgeschichte der jüdischen
Genremalerei. In einem zweiten Teil findet eine Auseinadnersetzung mit
dem jüdischen Maler Moritz Daniel Oppenheim und seinem jüdischen
Genrewerk statt. Seine herausragende Stellung innerhalb der jüdischen
Kunst beruht vor allem auf seinen jüdischen Genrewerken, die sich im
Rahmen einer motivgeschichtlichen Untersuchung in eine Bildtradition
einreihen lassen. Seine Bilder stehen im Zeichen des jüdischen
Emanzipationskampfes des 19. Jahrhunderts. Sie verbinden innovative
Bildfindungen des Künstlers mit einer traditionsreichen Motivik des
17. und 18. Jahrhunderts. Darüber hinaus habe ich seine jüdischen
Genrewerke rezeptionsästhetisch und rezeptionsgeschichtlich
untersucht.
</dc:description>
<dc:publisher>Universität Heidelberg</dc:publisher>
<dc:publisher>Hochschule, Fakultät, Institut. Heidelberg</dc:publisher>
<dc:publisher>Hochschule für Jüdische Studien</dc:publisher>
<dc:date>2004</dc:date>
<dc:type>Text.Thesis.Doctoral</dc:type>
<dc:format>application/pdf</dc:format>
<dc:identifier>urn:nbn:de:bsz:16-artdok-350</dc:identifier>
-
<dc:identifier>
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2004/35/
</dc:identifier>
via artdok
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Ausstellungskataloge der Kunsthalle Wien online
http://www.kunsthallewien.at/cgi-bin/mediazone/publikationen/list.pl?lang=de
Kataloge seit 2001
Via
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6348577/
bzw via a.
2405
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MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com