vsa re:launch ...

die VSA: Website steht kurz vor dem "Relaunch". In ca. zwei Wochen
wird sie – technisch und gestalterisch überarbeitet – ebenso locker
daherkommen wie bereits jetzt die neue Sozialismus-Seite. Dann wird
auch das komplette Herbst-Programm 2010 des Verlages in bewährter
Weise dort auftauchen. Wir bieten an: David Harveys "Marx' 'Kapital'
lesen", einen Text von Dario Azzellini zu Venezuela, Atilio Borons
"Den Sozialismus neu denken", Ulrich Brands neues Buch über
"Post-Neoliberalismus?", Mark Fishers Essay zu "Kapitalistischer
Realismus ohne Alternative?", eine Neuauflage von Louis Althussers
"Ideologie und ideologische Staatsapparate", Texte zu
Wirtschaftsdemokratie und Wachstumskritik, einen sommerlichen
Politkrimi aus Altona und vieles andere mehr. Wer jetzt schon mal
reinblättern will, kann hier eine niedrig aufgelöste pdf-Fassung der
Buchhandels-Vorschau (die allerdings noch immer 1,25 MB groß ist)
herunterladen. Viel Vergnügen – und immer mal schauen, ob die neue
Website bereits am Netz ist und was sie Neues bietet.

Mit sommerlichen Grüßen
das VSA: Team


+

wdh


> AttacStuttgart
>
> http://www.attac-netzwerk.de/stuttgart
>
> StuttgartAZ
>
>
>
>
>> CCC in S - http://www.cccs.de/wiki/bin/view/Main/
>>
>> .
>>
>> Stadtbücherei Stuttgart
>> Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
>> N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3" , Openstreetmap
>>
>>
>> +
>>
>> wdh
>>
>>
>>>> Aus CONTRASTE Nr. 296 (Mai 2009, Seite 5)
>>>>
>>>> EINE NEUE KOMMUNIKATIONSFORM
>>>>
>>>> Mikroblogging
>>>>
>>>> Twitter – der populärste Mikrobloggingdienst – geistert in der letzten
>>>> Zeit unerhört oft durch die Presse. Doch was hat es damit eigentlich
>>>> auf
>>>> sich? Kann das Ganze sinnvoll von Sozialen Bewegungen und für
>>>> Selbstorganisationsprozesse eingesetzt werden? Wie funktioniert es
>>>> eigentlich konkret?
>>>>
>>>> Timo Luthmann, Osnabrück # Mikroblogging ist eine eigenständige neue
>>>> Kommunikationsform. Sie ist keine Mode, und es ist davon auszugehen,
>>>> dass sie sich neben anderen Kommunikationsformen wie Chat, SMS oder
>>>> E-Mail etablieren wird. Dabei können Mikroblogs als eine Art
>>>> persönliche
>>>> oder kollektive und meist öffentliche Kurznachrichtenticker umschrieben
>>>> werden, die aus 140 Zeichen (wie eine SMS) bestehen. Diese
>>>> Kurznachrichtenticker können von anderen Mikroblogs abonniert werden,
>>>> wodurch ein Netzwerk von AbonnentInnen entsteht.
>>>>
>>>> Im Kern funktioniert Mikroblogging wie Mund-zu-Mund-Propaganda. Ihre
>>>> Kommunikation besitzt eine dialogische Qualität. Jedes Mikroblog kann
>>>> Nachrichten empfangen (von den Mikroblogs und Gruppen, die es abonniert
>>>> hat) und Nachrichten senden (an die Mikroblogs, die ein Abonnement von
>>>> ihm besitzen). Eine Stärke von Mikroblogs besteht in ihrer
>>>> Flexibilität,
>>>> d.h. sie können über SMS, mobiles Internet oder ein normales
>>>> Webformular, sowie über Chatprogramme gefüttert und ausgelesen werden.
>>>> Desweiteren sind sie ein extrem schnelles Medium, welches bei
>>>> Ereignisberichterstattung schon oft Nachrichtenagenturen mit seiner
>>>> Aktualität geschlagen hat. Dies liegt zum einen an der Kürze der
>>>> Nachrichten und andererseits an der hohen Verfügbarkeit durch die
>>>> mobile
>>>> Anwendung und den vernetzten Charakter der Mikroblogs. So entstehen
>>>> durch Mikroblogs vernetzte Mikroöffentlichkeiten, die durch ihre
>>>> Aktualität, ihre Prominenz durch »Early Adopters« (Menschen, die
>>>> Technologien als Erste anwenden) und Multplikatoren einen digitalen
>>>> Raum
>>>> darstellen, welcher in Bezug auf gesellschaftliche Trends als
>>>> Seismograf
>>>> der Öffentlichkeit nicht unterschätzt werden sollte. Mit weiterer
>>>> Verbreitung wird die Suche in Mikroblogs in Zukunft das schnellste
>>>> Barometer für gesellschaftliche Konflikte und Trends darstellen.
>>>>
>>>> Das flexible und schnelle Medium der Mikroblogs wurde schon vielfältig
>>>> von Sozialen Bewegungen eingesetzt.
>>>>
>>>> Bürgerjournalismus
>>>>
>>>> Dabei handelt es sich meist um spontane Berichterstattung vor Ort, wie
>>>> z.B. bei den Anschlägen von Mumbai oder bei den Aufständen in
>>>> Griechenland. Dabei taucht natürlich auch das Problem der
>>>> Glaubwürdigkeit der Quellen auf, wenn z.B. Menschen behaupten vor Ort
>>>> zu
>>>> sein und dies doch nicht sind. Insgesamt bereichern Mikroblogs in einem
>>>> Medienmix jedoch das Bild von gesellschaftlichen Ereignissen und sind
>>>> in
>>>> ihrer Schnelligkeit unschlagbar.
>>>>
>>>> Viele Gegenöffentlichkeitsprojekte wie Freie Radios (z.B. Radio Corax),
>>>> Indymedia Centers, unabhängige Medienprojekte wie DemocracyNow und
>>>> Zeitungen wie die taz oder der Freitag nutzen Mikroblogs um ihre
>>>> Inhalte
>>>> weiter zu streuen und als Feedbackkanal.
>>>>
>>>> Ein weiterer Bereich, in dem Mikroblogs im Bürgerjournalismus
>>>> eingesetzt
>>>> wurden, ist das Wahlmonitoring. Im Dezember 2008 wurden in Bangladesh
>>>> Mikroblogs zur Wahlbeobachtung benutzt. In den USA überwachten
>>>> BürgerInnen die letzte Präsidentenwahl mit Hilfe von Mikroblogs und dem
>>>> Projekt Twitter Vote Report. Der CCC (Chaos Computer Club) nutzte ein
>>>> Mikroblog für die Wahlcomputerbeobachtung in Brandenburg zur
>>>> Kommunalwahl im Jahr 2008. Von den Protesten gegen den G20-Gipfel und
>>>> den Nato-Gipfel in Strasbourg berichteten JournalistInnen wie
>>>> AktivistInnen live mit Hilfe von Mikroblogs.
>>>>
>>>> Mobilisierung
>>>>
>>>> Beim Generalstreik in Ägypten im April 2008 spielten Mikroblogs für die
>>>> Mobilisierung eine wichtige Rolle. Die Gruppe Labourstart benutzt
>>>> Mikroblogs zur Unterstützung von Solidaritätskampagnen für gefährdete
>>>> GewerkschaftsaktivistInnen und Streiks. Die Initiative »geh denken«
>>>> nutzte Mikroblogs für die Mobilisierung zu den Gegenaktivitäten von
>>>> Europas größtem Naziaufmarsch am 13./14.02.2009 in Dresden. Außerdem
>>>> benutzt die Kampagne »Atomausstieg selber machen« der deutschen
>>>> Umweltverbände ebenfalls ein Mikroblog.
>>>>
>>>> Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
>>>>
>>>> Beim Klima-/Antiracamp in Hamburg wurde der
>>>> Open-Source-Mikroblogging-Dienst »identi.ca« im kleinen Rahmen benutzt,
>>>> um Presseinformationen zu veröffentlichen. DGB und IGM nutzen
>>>> Mikroblogs
>>>> auch seit kurzem für Öffentlichkeitsarbeit.
>>>>
>>>> Koordinierung und Selbstorganisation von Protesten und direkten
>>>> Aktionen
>>>>
>>>> Bei politischen Großveranstaltungen wie z.B. den Protesten gegen die
>>>> »Republican National Convention« (RNC) im September 2008 in
>>>> Minneapolis/USA wurden Mikroblogs intensiv genutzt. Es wurden gezielt
>>>> Mikroblogs zu Themen wie Vorbereitungsaktivitäten, Informationen über
>>>> die Polizei, DemosanitäterInnen oder Legal Team (AnwältInnen) angelegt.
>>>> Darüber wurden schnell und gezielt die Leute informiert, die diese
>>>> Infokanäle abonniert hatten. Beim größten Klimacamp in England wurde
>>>> Twitter als schneller Infoticker benutzt.
>>>>
>>>> In Deutschland wurden Mikroblogs das erste Mal als ergänzender
>>>> Infoticker von Radio FSK bei den Gegenaktivitäten zum 1.
>>>> Mai-Naziaufmarsch in Hamburg 2008 verwendet. Der erste Einsatz von
>>>> Mikroblogging im größeren Stil für politische Aktionen in Deutschland
>>>> war der Castortransport im November 2008. Das besondere war, dass
>>>> verschiedene Mikroblogs nicht nur als Infoticker fungierten, sondern
>>>> das
>>>> mindestens sechs MikrobloggerInnen direkt vor Ort waren und ihre
>>>> dezentral gewonnen Erkenntnisse gepostet haben. Diese Informationen
>>>> wurden zusammen mit Informationen aus dem SMS-Ticker der
>>>> Bürgerinitiative und dem Radio Freies Wendland zu einem schnellen
>>>> Infoticker zusammengeschmolzen, der an Aktualität und Schnelligkeit
>>>> alle
>>>> anderen übertraf. Hier zeigte sich das wirkliche Potential von
>>>> Mikroblogs, das Crowdsourcing von Informationen. Mikroblogs sind mehr
>>>> als nur Empfänger von Kurznachrichten. Sie sind auch Sender!
>>>>
>>>> Bei den Protesten gegen den G20 Gipfel in London spielte Twitter für
>>>> die
>>>> Koordinierung von Protestaktionen insbesondere für den Aufbau eines
>>>> temporären 24-Klimacamps in der Mitte der Stadt eine wichtige Rolle.
>>>>
>>>> Monitoring von AktivistInnen
>>>>
>>>> (Mikro-)Öffentlichkeiten können auch für verschiedenste AktivistInnen
>>>> ein Schutz sein. Ein gutes Beispiel hierfür ist der bekannt gewordene
>>>> Fall des ägyptischen Aktivisten Alaa, welcher auf seinem Mikroblog
>>>> seine
>>>> AbonnentInnen die ganze Zeit während Demonstrationen, Aktionen usw.
>>>> informiert, ob er okay ist oder Repressionsmaßnahmen ausgesetzt. Es
>>>> sind
>>>> weitere Fälle bekannt geworden, wo JournalistInnen und AktivistInnen
>>>> erfolgreich die Mikroöffentlichkeiten ihrer Mikroblogs als Schutz
>>>> genutzt haben, um im Ernstfall öffentliche Unterstützungsaktionen
>>>> einzuleiten. Diese Art des positiven Monitoring von AktivistInnen
>>>> könnte
>>>> auch in Deutschland z.B. von Abschiebung bedrohten
>>>> FlüchtlingsaktivistInnen sehr nützlich sein.
>>>>
>>>> Schaffung von Aufmerksamkeit
>>>>
>>>> Unter Mithilfe von Mikroblogs schafften Protestierende gegen die
>>>> kommunistische Regierung in Moldawien weltweite Öffentlichkeit zu
>>>> erlangen, indem sie von den Aufständen in Chisinau berichteten und
>>>> unter
>>>> den Hashtag (s.u.) #pman (Abkürzung für den größten Platz in Chisinau)
>>>> die Exilcommunity in die Diskussion mit einbezogen.
>>>>
>>>> Wie sieht Mikroblogging konkret aus?
>>>>
>>>> 1. Account erstellen
>>>>
>>>> Hierbei kommen im wesentlichen zwei Dienste zur Auswahl. Twitter.com
>>>> ist
>>>> der populärste kommerzielle Mikroblogging-Dienst mit mindestens 6
>>>> Millionen NutzerInnen, welcher derzeit noch umsonst ist und ohne
>>>> Werbung
>>>> funktioniert. Der zweite Dienst besteht aus einem dezentralen Netzwerk
>>>> von Mikroblogging-Servern, die mit der Open-Source-Software laconi.ca
>>>> betrieben werden, bei denen jeweils funktional an Twitter angelehnte
>>>> Mikroblogs eingerichtet werden können. Der größte
>>>> Laconica-Mikroblogging-Server ist http://identi.ca und ein auf Soziale
>>>> Bewegungen spezialisierter Mikroblogging-Server ist http://mikro
>>>> <http://mikro/>.mensch.coop. Für beide Dienste, Twitter wie
>>>> Laconica-Mikroblogs, gibt es Vor- und Nachteile und ich halte es für
>>>> sinnvoll, sich bei beiden einen Account (am besten mit dem selben
>>>> Namen!) zu machen, da Twitter sehr komfortabel in ein
>>>> Laconica-Mikroblog
>>>> integriert, und das ganze dann parallel betrieben werden kann.
>>>>
>>>> Bei der Accounterstellung sollte auf jeden Fall ein sogenannter Avatar,
>>>> ein Platzhalterbildchen, hochgeladen werden. Ob abstrakt oder
>>>> persönlich
>>>> obliegt dem
>>>>
>>>> Zweck des Mikroblogs und den persönlichen Datenschutzvorstellungen.
>>>> Wichtig ist es, sich bewusst zu machen, dass es sich um öffentliche
>>>> Kommunikation handelt. Genauso sollte mit den Zusatzangaben im
>>>> Mikroblog
>>>> umgegangen werden. Generell gilt, wenn es für politische Zwecke
>>>> eingesetzt wird, sich so datensparsam wie möglich zu fassen und wenn es
>>>> zum Zweck persönlicher Repräsentation genutzt wird, so datensparsam wie
>>>> nötig.
>>>>
>>>> 2. Handy und Zusatzwerkzeuge einrichten
>>>>
>>>> Generell müssen Mikroblogs nicht mobil genutzt werden, sondern die
>>>> Mobilnutzung stellt einfach nur eine interessante Zusatznutzung dar,
>>>> die
>>>> z.B. für JournalistInnen und politische AktivistInnen eine Bereicherung
>>>> darstellt. Mikroblogs können über SMS gefüttert und ausgelesen werden,
>>>> jedoch stellt diese Variante in Deutschland nur in Ausnahmefällen wie
>>>> z.B. zu gezielten Events eine sinnvolle Nutzung dar, weil die SMS bei
>>>> Twitter hierfür 40 Cent und bei mikro. mensch.coop ca. 20 Cent kostet
>>>> und im Falle von mikro.mensch derzeit nur mit Vertragshandys
>>>> funktioniert. Die eleganteste Nutzung ist die über mobiles Internet des
>>>> Handys. Mikroblogging verursacht, wenn es nicht exzessiv genutzt wird,
>>>> relativ wenig Datenvolumen und die Preise für mobiles Internet sind
>>>> derzeit stark am fallen. Dabei sollten die für die mobile Nutzung
>>>> optimierten Internetadressen http://m.twitter <http://m.twitter/>.com
>>>> oder http://m.mikro.mensch.coop genutzt werden, welche weniger
>>>> Datenvolumen produzieren und auf Handys übersichtlicher sind.
>>>>
>>>> Wer Mikroblogging auf Dauer leistungsfähiger und komfortabler gestalten
>>>> möchte installiert sich auf seinem Computer eine sogenannte
>>>> Desktopapplikation, von welcher bequem ein oder mehrere Accounts
>>>> verwaltet, Nachrichten gepostet und empfangen werden können, ohne dass
>>>> die Internetseite konsultiert werden muss. Hier ist z.B. das Programm
>>>> Twhirl empfohlen, welches unter jedem Betriebssystem läuft und sowohl
>>>> mit Laconica-Mikroblogs als auch mit Twitter funktioniert. Darüber
>>>> hinaus gibt es eine Vielzahl von weiteren Handy-, Web- und
>>>> Desktopapplikationen.
>>>>
>>>> 3. Interessante Mikroblogs finden und abonnieren
>>>>
>>>> So können die internen Suchmaschinen sowie plattformübergreifende
>>>> Mikroblogsuchmaschinen wie z.B. Twingly genutzt werden, um nach
>>>> Schlagwörtern und Personen zu suchen und interessante Mikroblogs zu
>>>> finden. Weiter können die AbonnentInnen-Listen der interessanten
>>>> Mikroblogs nach weiteren »durchforstet « werden. Eine Besonderheit ist,
>>>> wenn z.B. Ein Laconica-Mikroblog auf mikro.mensch.coop auf einem
>>>> anderen
>>>> Laconica-Mikroblogging-Server wie z.B. identi.ca ein Mikroblog
>>>> abonnieren möchte. Dabei muss man in seinem Account eingeloggt sein,
>>>> dann auf den zu abonnierenden Mikroblog gehen und schließlich seine
>>>> eigene Profil-URL wie z.B. mikro.mensch.coop/accountname angeben.
>>>>
>>>> 4. Kurznachrichten veröffentlichen
>>>>
>>>> Die Nachrichten können nicht mehr als 140 Zeichen haben und es sollte
>>>> daran gedacht werden, dass die Nachrichten aufgezeichnet werden und
>>>> öffentlich sind. Wichtig ist bei den Kurznachrichten, dass sie mit
>>>> sogenannten Hashtags (Hash = Raute # + Tag = Schlagwort) versehen
>>>> werden, wodurch die Nachrichten besser auffindbar werden wie z.B. als
>>>> Kurznachrichten mit dem Hashtag #castor zeigen markieren alle
>>>> Nachrichten zum Castortransport.
>>>>
>>>> Ausblick
>>>>
>>>> Das Wichtigste bei einer neuen Kommunikationsform ist es, sie einfach
>>>> mal auszuprobieren. Erst hierbei stellt sich ein wirkliches Verständnis
>>>> und Gefühl für Mikroblogging ein. Dabei sollte mensch nicht nur die
>>>> Mainstream-Plattform Twitter konsultieren, sondern auch dezentralen
>>>> politischen Alternativen wie z.B. Mikro.mensch.coop eine Chance geben,
>>>> die offene Standards verwenden wie das OMB-Format, stabiler laufen und
>>>> mit Open-Source-Software betrieben werden.
>>>>
>>>> Links zum Artikel:
>>>>
>>>> Twitter: http://twitter.com
>>>>
>>>> Laconica-Mikroblogging-Dienst für soziale Bewegungen:
>>>> http://mikro.mensch.coop
>>>>
>>>> größter Laconica-MB-Server: http://identi.ca
>>>>
>>>> Mikroblogssuchmasche Twingly:
>>>> www.twingly.com/microblogsearch
>>>>
>>>> Applikationen für laconica:
>>>> http://laconi.ca/trac/wiki/Apps
>>>>
>>>> Desktop-Applikation Twhirl:
>>>> http://twhirl.org/
>>>>
>>>> Web-Applikation Ping.fm: http://ping.fm <http://ping.fm/>
>>>>
>>>>
>>>> *********************************************************
>>>>
>>>> CONTRASTE ist die einzige überregionale Monatszeitung für
>>>> Selbstorganisation. CONTRASTE dient den Bewegungen als monatliches
>>>> Sprachrohr und Diskussionsforum.
>>>>
>>>> Entgegen dem herrschenden Zeitgeist, der sich in allen Lebensbereichen
>>>> breit macht, wird hier regelmäßig aus dem Land der gelebten Utopien
>>>> berichtet: über Arbeiten ohne ChefIn für ein selbstbestimmtes Leben,
>>>> alternatives Wirtschaften gegen Ausbeutung von Menschen und Natur,
>>>> Neugründungen von Projekten, Kultur von "unten" und viele andere
>>>> selbstorganisierte und selbstverwaltete Zusammenhänge.
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>>>> Des weiteren gibt es einen Projekte- und Stellenmarkt, nützliche Infos
>>>> über Seminare, Veranstaltungen und Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt.
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>>>> CONTRASTE ist so buntgemischt wie die Bewegungen selbst und ein Spiegel
>>>> dieser Vielfalt. Die Auswahl der monatlichen Berichte, Diskussionen und
>>>> Dokumentationen erfolgt undogmatisch und unabhängig. Die RedakteurInnen
>>>> sind selbst in den unterschiedlichsten Bewegungen aktiv und arbeiten
>>>> ehrenamtlich und aus Engagement.
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>>>> und den BUNTEN SEITEN BRD
>>>> siehe:
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