Wohnprojekte. Wohnen.

>> Im CoForum <http://coforum.de/?93> sind mit Wohnprojekten Gemeinschaften
>> <http://coforum.de/?2885> gemeint, die am gleichen Ort zusammen leben.
>> Dies sind IntentionalCommunities <http://coforum.de/?524>, wie Kommunen
>> <http://coforum.de/?4916>, Hofgemeinschaften <http://coforum.de/?4867>,
>> Ökodörfer <http://coforum.de/?3802> und CoHousing-Projekte
>> <http://coforum.de/?304> sein.
>>
>>
>> *
>>
>> Eurotopia <http://coforum.de/?557>
>>
>> *
>>
>> Wohnen mit Kindern <http://coforum.de/?558>
>>
>> *
>>
>> Contraste <http://coforum.de/?727> ( unter Kommunen )
>>
>>
>>
>
> +
>
>
> *Agentur für Baugemeinschaften <http://www.bsu.hamburg.de>*
> Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
> Wexstraße 7, 20355 Hamburg
> Tel: 428 40 23 33
> e-mail: baugemeinschaften@bsu.hamburg.de
> <mailto:baugemeinschaften@bsu.hamburg.de>
> Web : www.baugemeinschaften.hamburg.de
> <http://www.baugemeinschaften.hamburg.de>
> Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
> <http://www.wohnberatung-sh.de>
> Vom Innenminister des Landes Schleswig-Holstein anerkanntes
> Rationalisierungsinstitut
>
> Walkerdamm 17
> 24103 Kiel
> Telefon : 0431 66 36 90
> Telefax : 0431 66 36 969
>
> Weitere Informationen rund ums Bauen : Informationssystem "Bauen und
> Nutzen"
> www.bauen-sh.de <http://www.bauen-sh.de>
> www.wohnberatung-sh.de <http://www.wohnberatung-sh.de>
>
> Arbeitsgemeinschaft Wohnberatung e.V. <http://www.agw.de>
> Die Arbeitsgemeinschaft Wohnberatung e.V. (AGW) ist der Bundesverband
> der Bau- und Wohnberatungen
>
> Arbeitsgemeinschaft Wohnberatung e.V. (AGW)
> Adenauerallee 113
> 53113 Bonn
> Tel : 0228-26 40 11 / oder 0228-21 95 71
> Fax : 0228-26 40 12 / oder 0228-21 95 23
> eMail : info@agw.de <mailto:info@agw.de>
>
> Autofreies Wohnen e.V. <http://www.autofrei.de>
> Ansprechpartnerin: Rose Scharnowski
> Hartzlohplatz 5
> 22307 Hamburg
> Tel : 27 80 83 61
> Fax : 27 80 83 62
> eMail : info@autofreieswohnen.de <mailto:info@autofreieswohnen.de>
> Web : www.autofreieswohnen.de <http://www.autofreieswohnen.de>
>
> Bürgerstadt Aktiengesellschaft Berlin <http://www.buergerstadt.de>
> Bürgerstadt Berlin ist eine Aktiengesellschaft, zu deren Aufgaben der
> Kauf von innerstädtischen Grundstücken, Nutzerakquirierung,
> Projektentwicklung, Baubetreuung und Mediation, Beratung und Vermittlung
> von Finanzierungen für Bewohnergruppen, die ihre Häuser von einer
> städtischen Wohnungsbaugesellschaft erwerben wollen, zählen. Darüber
> hinaus verfolgt die Bürgerstadt AG die Konzeption, "urbane communities"
> aufzubauen und sich aktiv am Stadtdialog durch eigene Publikationen,
> Veranstaltungen und Bürgerstadtforen zu beteiligen.
>
> *ExWoSt Forschungsfeld - Modelle genossenschaftlichen Wohnens*
> 1. Erschließen von Genossenschaftspotenzialen
> 2. Altersvorsorge und Wohnungsgenossenschaften
> Web : www.bbr.bund.de
> <http://www.bbr.bund.de/exwost/forschungsfelder/ff_index.html>
>
> Forum für gemeinschaftliches Wohnen <http://www.fgwa.de/>
> Das "Forum für gemeinschaftliches Wohnen" (FGWA e.V.) ist ein
> bundesweiter Zusammenschluss von Vereinen und Gruppen, die
> gemeinschaftliche, generationsübergreifende Wohnformen bekannt machen,
> Wohnprojekte initiieren und verwirklichen.
> Der Verein besteht seit 1989 - zunächst als Arbeitsgemeinschaft und seit
> 1992 als eingetragener gemeinnütziger Verein. Der Verein gibt regelmäßig
> einen informativen Rundbrief und einen Newsletter heraus. Seine
> Bundesgeschäftsstelle befindet sich in Hannover. In Bundesländern
> fungieren Vereine als Regionalstellen. Mehr unter www.fgwa.de
> <http://www.fgwa.de/>
>
> Feministische Organisation von Planerinnen und Architektinnen - FOPA
> e.V. <http://www.stattbau-hamburg.de/links/www.fopa.de>
> Portrait der Feministischen Organisation Planerinnen und Architektinnen
> (FOPA)
>
> Freiburger Mietshäuser Syndikat <http://www.syndikat.org/>
> Der Verein Freiburger Mietshäuser Syndikat stellt seine Beratungs- und
> Beteiligungsangebote für selbstorganisierte Hausprojekte und seine
> Zeitung "Synapse" vor.
>
> Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt <http://www.wk-hamburg.de/>
> Die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt bewilligt innerhalb bestimmter
> Einkommensgrenzen zinsgünstige Baudarlehen und Aufwendungsdarlehen für
> Wohnungsbauprojekte. Dabei gelten die Richtlinien des "sozialen
> Wohnungsbaus" als Maßstab.
>
> *Institut für neues Wohnen e.V.*
> Der gemeinnützige Verein unterstützt neue Wohnformen im Alter in
> Schleswig-Holstein. Der Verein sieht seine Aufgabe darin, Informationen
> zu vermitteln und bei konkreten Anfragen und Projekten zu helfen.
> Web : www.inw-sh.de <http://www.inw-sh.de>
>
> *Interessenverband Wohnprojekte Schleswig-Holstein*
> Im November 2004 gründete sich der Interessenverband Wohnprojekte
> Schleswig-Holstein, um gemeinschaftliche Wohnformen stärker in der
> Gesellschaft zu verankern und zu fördern.
> Der Verband unterstützt die vielfältigen Formen und Möglichkeiten
> *gemeinschaftlichen, nachbarschaftlichen und selbstbestimmten* Wohnens
> in Schleswig-Holstein.
> Web : www.wohnprojekte-sh.de <http://www.wohnprojekte-sh.de>
>
> Kreditanstalt für Wiederaufbau <http://www.kfw.de/de/>
> Die Kreditanstalt für Wiederaufbau bewilligt zinsgünstige Kredite u.a.
> für Jungverheiratete. Auch ökologische Baumaßnahmen wie z.B.
> Solarkollektoren für die Warmwasserbereitung oder Fotovoltaikanlagen
> werden von der KfW gefördert.
>
> Mieter helfen Mietern <http://www.mhmhamburg.de/>
> Der Verein Mieter helfen Mietern bietet Informationen rund ums Mietrecht
> an. Beratungsangebote zu Fragen, die bei Mietwohnungen auftreten können,
> vervollständigen das Angebot.
>
> www.oekosiedlungen.de <http://www.oekosiedlungen.de/>
> Seite mit 150 Wohnsiedlungen und Bauprojekten in der Bundesrepublik, die
> unter ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten errichtet worden sind.
>
> P 99 Gebäude-Verwaltungsgesellschaft mbH <http://www.p-99.de/>
> P 99 berät und betreut auf Anfrage (selbstverwaltete)
> Wohngenossenschaften und -projekte bei den finanziellen
> Verwaltungsaspekten.
>
> Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH <http://www.steg-hh.de/>
> Die Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH
> (STEG) bietet ein umfassendes Quartiers-Management an, um benachteiligte
> Stadtteile wirtschaftlich und sozial zu beleben und stellt ihre Projekte
> und Arbeitsfelder dar.
>
> STIFTUNG TRIAS <http://www.stiftung-trias.de/>
> gemeinnützige Stiftung für Boden, Ökologie und Wohnen
>
> Die Stiftung TRIAS fördert Initiativen, die Fragestellungen des Umgangs mit
> -Grund und Boden
> -Ökologischen Verhaltensweisen
> -Und neue Formen des Wohnens
> aufnehmen. Ihre Stiftungsziele verwirklicht sie gemeinsam mit
> Kooperationspartnern im Rahmen gemeinnütziger Zielsetzungen.
>
> Tübinger Südstadt <http://www.tuebingen-suedstadt.de/>
> Sehr informative Seiten über die Entwicklung eines gesamten städtischen
> Areals von unten: Bau- und Hausgemeinschaften haben der Tübinger
> Südstadt ein unverwechselbares Gepräge gegeben.
>
> Urbanes Wohnen e.V. - Verein für besseres Wohnen in der Stadt, München
> <http://www.urbanes-wohnen.de/>
> Der Verein für besseres Wohnen in der Stadt arbeitet seit dem Jahre 1973
> mit Förderung oder im Auftrag von Landesbehörden, Kommunalverwaltungen,
> Bau- und Sanierungsträgern oder Privatpersonen. Die Schwerpunkte liegen
> dabei auf der Betreuung von Bewohnerinitiativen, Initiativen zur
> Schulhofumgestaltung und Bearbeitung von Forschungsprojekten im Bereich
> Stadtentwicklung.
>
> "Vauban -
> urbanes neues Stadtquartier in Freiburg" <http://www.vauban.de/>
> Vauban - urbanes neues Stadtquartier in Freiburg" Auf dem Gelände der
> ehemaligen Vauban-Kaserne im Süden Freiburgs entsteht seit 1993 ein
> neuer Stadtteil, der bis 2006 insgesamt 2.000 Wohneinheiten für 5.000
> Bewohner und 600 Arbeitsplätze umfassen soll. Diese Seiten stellen die
> Arbeit des Vereins "Forum Vauban" dar, der offizieller Träger des
> Bürgerbeteiligungsprozesses Vauban ist.
>
> WOHNBUND e.V., Verband zur Förderung wohnpolitischer Initiativen
> <http://www.wohnbund.de/>
> Der Wohnbund bietet fachliche Unterstützung bei wohnpolitischen
> Initiativen und Projekten. Er bildet ein Forum für Fachleute und
> Interessierte an wohnungspolitischen Themen.
>
>
> --~--~---------~--~----~------------~-------~--~----~
> x-list - a list.
> http://groups.google.com/group/x-list
> -~----------~----~----~----~------~----~------~--~---
>
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Porträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen
Recherche starten: http://192.124.243.55/cgi-bin/boet.pl
Verfügbar: frei im Web icon
Inhalt: In der Porträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen sind
derzeit zwei Porträtbestände zusammengeführt worden. Zum Einen handelt
es sich um die Böttichersche Porträtsammlung, die der Inspektor der
Waisenhaus-Buchhandlung Jakob Gottfried Bötticher (1692-1762) im Jahr
1756 der Bibliothek des Waisenhauses schenkte. Sie besteht aus ca.
13.000 druckgrafischen Blättern und enthält Abbildungen von etwa 7.000
Persönlichkeiten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Aber auch bedeutende
Personen der griechischen und römischen Antike sind vertreten. Die
Kupferstiche und Holzschnitte, letztere machen nur einen Anteil von
ca. 10 Prozent aus, stellen vornehmlich Gelehrte sowie geistliche und
weltliche Würdenträger dar. Der niedrige Anteil von Frauenporträts,
ca. 2 Prozent am Gesamtbestand, spiegelt die geringe gesellschaftliche
Bedeutung der Frauen wider. Bötticher hat die Porträts, die zum großen
Teil aus Büchern stammen, auf Blätter aufgeklebt und mit selbst
verfassten Versen versehen, die den besonderen Reiz der Sammlung
ausmachen. Den zweiten Teil der Datenbank bilden druckgrafischen
Porträts, die sich in Büchern der Bibliothek der Franckeschen
Stiftungen befinden. Zunächst werden nur Bücher bis zum
Erscheinungsjahr 1800 berücksichtigt. Von den ungefähr 10.500
Porträts, die als Frontispize oder Illustrationen die Bücher
bereichern, sind ungefähr 3.300 mit Porträts der Bötticherschen
Sammlung identisch. Die Aufnahmen der Porträts der Bötticherschen
Sammlung sind bereits mit den eingescannten Porträts verknüpft. Von
den Porträts in den Büchern liegen noch keine Digitalisate vor.

--
MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com