> , dass die Bibliotheken der
> Goethe-Institute in der Region Südwesteuropa seit Juli 2010 einen Blog mit
> dem Titel "Virtuelle und reale Räume - Bibliotheken in Europa" eingerichtet
> haben. Ziel des Blogs ist es, die Funktionen von Bibliotheken im
> öffentlichen Raum - als Orte der Kommunikation, der sozialen Integration und
> des Lernens - zu erkunden und zu hinterfragen. Verschiedene
> Themenschwerpunkte wie die der Bibliotheksarchitektur und Stadtplanung, der
> Bürgerbeteiligung und integrativen Funktion von Bibliotheken, der Bedeutung
> des "social web" und der "digitalen Bibliothek" werden im Rahmen des Blogs
> aufgegriffen und diskutiert. Die Beiträge der Goethe-Institute aus
> verschieden europäischen Ländern ermöglichen der deutschsprachigen
> Fachöffentlichkeit eine internationale Sichtweise auf die behandelten
> Themen.
> Weitere Informationen zum Blog finden Sie unter
> http://blog.goethe.de/eurobib/ <http://blog.goethe.de/eurobib/>
> Ansprechpartner für das Projekt ist Ulrich Ribbert (Leiter der Informations-
> und Bibliotheksarbeit des Goethe-Instituts in der Region Südwesteuropa):
> ribbert@paris.goethe.org <mailto:ribbert@paris.goethe.org>
>
> Goethe-Institut e.V.
> Dachauer Str. 122
> D-80637 München
> http://www.goethe.de <http://www.goethe.de>
>
> Erfahren Sie mehr über das Bibliothekswesen in Deutschland unter
> www.goethe.de/bibliotheken <http://www.goethe.de/bibliotheken>
via
> --
> http://www.inetbib.de
>
einige in fokus lesen ja wohl auch in inetbib.
daher noch some more info on a very fine blog
Die Sprache der Dinge ...
... die Kunst der Wahrnehmung und intuitives Erkennen
Jedes Ding, ob aus der Natur oder aus dem von Menschen gemachten
Bereich, ist das Resultat von unzähligen Schritten und komplexen
Prozessen. In einem Schneckenhaus wirbelt die Galaxie mit Milliarden
Sternen und in einer Halogenlampe spiegelt sich die Erfahrung und
Erfindungsintelligenz von vielen Generationen. Da wir alle Dinge in
ihrem Kontext kennen und gebrauchen, erleben wir diese Herkünfte und
Hintergründe nicht mehr bewußt. Durch die spielerische
Zusammenstellung werden sie mit einem Mal beredt und wir können mit
ihnen sprechen. Wortlos. Zwischen den Dingen entsteht eine einmalige
atmosphärische Realität. Ohne daß sich beispielsweise an einem Ei auch
nur ein Atom ändert, wird es neben einem Hammer anders wirken als
neben einer Feder oder einem Löffel. Nicht nur was die Dinge an sich
sind, sondern was sich aufgrund der Gegenüberstellung von selbst
ereignet, macht den Charakter und die Qualität der Beziehungen aus,
auch bei Menschen. In dieser interaktiven Performance, die Alfred Bast
entwickelt hat, werden die Dinge zu Stellvertretern von Erfahrungen
die auf diese spielerische Weise neu komponiert und konzipiert werden
können. Nonverbal werden hochkomplexe ganzheitliche Wahrnehmungen
erlebt.
s.a. http://alfred-bast.blogspot.com/2010/04/kern-des-workshops-ist-ein-interaktives.html
1304
diese performance gab es auch schon mal beim aki in 2001.
s. http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Alfred_Bast
cc
cc
--
MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com