Zitate von Arnold Zweig

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>>> In hausarbeiten de und hier
>>> http://www.new-age-web.de/Kleinanzeigen/anzeigen/Ines/mann_untertan.htm
>>> wird dies zitiert:
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>>>>> Das Lob des Schriftstellers Arnold Zweig stellt die Meisterleistung des
>>>>> Romans auf seinen historischen Sockel. Er schreibt: „ Auf die beherrschten
>>>>> Schichten des deutschen Volkes blickten damals viele Könner des Wortes, mehr
>>>>> oder weniger mit der Fähigkeit begabt, das Wahrheitsgetreue zu sehen und zu
>>>>> zeichnen. Die führende Klasse aber sah und maß von der Helmspitze bis zur
>>>>> Schuhsohle kaum einer so unerbittlich wie der Dichter des Buches „Der
>>>>> Untertan…"
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>>> Die quelle ist gesucht. google incl. gbs haben es nicht drin.
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>>> Danke im voraus!
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>>>> MfG, Karl Dietz
>>>> http://karldietz.blogspot.com
>>>>

obiges ist leider nicht zu finden.

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Zitate mit Quellenangabe

* "Aber wer nicht mit den Leidenden fühlt, stärkt die Mörder." -
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 271
* "Alle Bäume im Walde sind zum Sturz bestimmt, alle Lebenden zum
Sterben" - Einsetzung eines Königs. Aufbau-Verlag 1950, S. 378
* "Das Leben lebt vom Leben" - Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 406
* "Die Grundnatur des Menschen entblößt sich: Begeisterung für
falsche Ziele und dumpfe Mordlust, Liebe zur angestammten Sitte und
ein solider Trieb nach müheloser Bereicherung, Beseitigung
wirtschaftlicher Konkurrenz und reiner kindlicher Zerstörungsfreude."
- De Vriendt kehrt heim. Aufbau-Verlag 1994, S. 183
* "Die Verteidigung des Friedens ist identisch mit der
Verteidigung der Kultur." - 1958, Plakat im Deutschen Historischen
Museum, Berlin
* "Du sollst nicht töten sprach der Denker, nicht nur zum Mörder,
auch zum Henker." - Die Feuerpause. 5. Auflage. Berlin: Aufbau-Verlag,
1963. S. 406
* "Gott ist Quatsch, [...] Leben, das ist die Hauptsache." -
Westlandsaga. 1. Auflage. Berlin: Rütten & Loening, 1952. S. 109
* "Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu
jämmerlichen Löhnen." - Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 622
* "Verstand ist die beste Vaterlandsliebe, und Militarismus kein
gutes Prinzip." Junge Frau von 1914. Aufbau-Verlag 2001, S. 279
* "Wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Bibliotheken, bombardiert
offene Städte, schießt mit Ferngeschützen oder Fliegerbomben
Gotteshäuser ein. Die Drohung, mit der die Fackel in den Bücherstapel
fliegt, gilt nicht dem Juden Freud, Marx oder Einstein, sie gilt der
europäischen Kultur, sie gilt den Werten, die die Menschheit mühsam
hervorgebracht und die der Barbar anhaßt, weil er halt barbarisch ist,
unterlegen, roh, infantil." - Rückblick auf Barbarei und
Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar:
Aufbau-Verlag, 1967. S. 48

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MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com