8 Mio Medien auf Wikimedia Commons

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>> cool
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>> s.a. marie hankel in eo vikipedio
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> 140.000 artikel. cool.
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> s.a.
>
> Marie Hankel
> Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden
>
> (2. Februar 1844 Schwerin - 15. Dezember 1929 Dresden, Grab auf dem
> Urnenhain Tolkewitz )
>
> Marie Hankel war Mitbegründerin der ersten Esperanto-Gruppe in Dresden
> (1906) und die erste Esperanto-Poetin der Welt, von Zamenhof für ihre
> unermüdliche Arbeit für Esperanto anerkannt. Die Witwe des Tübinger
> Mathematikers Prof. Dr. Hermann Hankel erlernte 1903 in Schwerin
> Esperanto und zog dann nach Dresden um.
>
> Ehrungen [bearbeiten]
>
>    * Am 23. August 2003 wurde die Marie-Hankel-Straße in
> Dresden-Laubegast eingeweiht.
>    * Esperanto-Zentrum "Marie Hankel": TU Dresden, Mommsenstr. 13.
> Tel. 2030815
>
> Von „http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Marie_Hankel"
>
> Kategorien: Frau | Esperanto
>
> via stadtwiki dd
>
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>>> http://de.groups.yahoo.com/group/clara-liste
>
> seit dez. 2000
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> archive sind deep web
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>> auch gut für fotos: bildarchiv de ... dt. fotothek via slub ... ff.
>>

Fotothek des Instituts für Kunstgeschichte

Die Fotothek des Instituts für Kunstgeschichte stellte bis in die
1970er Jahre das Fundament der kunstgeschichtlichen Lehre und
Forschung dar. Zu ihrem Bestand gehören rund 150.000 Fotos, eine
Postkartensammlung aus dem Nachlass von Prof. Renate Wagner-Rieger
(1921-1980), der Marburger Index in Form einer umfangreichen
Microfiche-Sammlung und der so genannte „Ikonographische Apparat", in
dem kleinformatige Abbildungen unterschiedlicher Kunstwerke nach
Themen geordnet abgelegt sind. Dieser in vielen Jahrzehnten gewachsene
Bilderschatz, der bis in die Frühzeit der Fotografie und zu den
Anfängen des Faches Kunstgeschichte an der Universität Wien
zurückreicht, wird zurzeit digital erschlossen.

Ein Teil dieser Fotos kann bereits jetzt in der Bilddatenbank UNIDAM
aufgerufen werden.

2101 via v.

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>> MfG, Karl Dietz
>> http://karldietz.blogspot.com
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