Clara E. Müller * 07.11.1900 - 03.11.1998

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Doku zu Clara E. Müller

Karl Dietz begann im AKI-wiki in 2008 eine Dokumentation zu Clara E. Müller.

Diese Seiten sind mit der Seitenkategorie "Clara" ... einfach zu finden




Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


EFA24@DNB in 11.2024 :: Marianne Buder * 1947 + 23.10.2009

...

vorab ein DNB-termin zur GND



Ein offener Info- und Workshoptag zu unseren Metadaten und freien digitalen Objekten am 14. November 2024

Sie interessieren sich für die Metadaten und die freien digitalen Objekte der Deutschen Nationalbibliothek? Sie wollen mit unseren Daten Ihre Bestände erschließen? Sie interessieren sich für Datenanalysen? Sie wollen wissen, wie Sie unsere Daten beziehen und analysieren können? Oder Sie sind neu im Themenfeld und wollen sich informieren?

Am 14. November 2024 findet der virtuelle Info- und Workshoptag „Erschließen, Forschen, Analysieren" (EFA24@DNB) zu unseren Metadaten und freien digitalen Objekten statt.

Wir laden Sie ein, unsere Metadaten und freien digitalen Objekte kennenzulernen, und zeigen Ihnen, wie vielseitig diese genutzt, analysiert und visualisiert werden können.

Das Programm ist modular gestaltet, die Programmpunkte bauen logisch aufeinander auf und können je nach Interessenlage auch einzeln besucht werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Info- und Workshoptag findet in deutscher Sprache statt.

Programm
09:00 – 09:20 Uhr
Willkommen bei der Deutschen Nationalbibliothek!
Sie erhalten erste Einblicke in die Deutsche Nationalbibliothek, ihre Geschichte und ihre (digitalen) Sammlungen. Außerdem stellen wir Ihnen den Programmablauf vor.
09:20 – 10:15 Uhr
Die verschiedenen Metadaten und Metadatenformate der Deutschen Nationalbibliothek
Welche Metadaten nutze ich für welchen Zweck? Welche Formate gibt es?
10:15 – 10:45 Uhr
Die Gemeinsame Normdatei (GND)
Was ist eine Normdatei und von wem und für welche Zwecke wird die GND genutzt? Welche Daten kann man in der GND erwarten und wie können sie genutzt werden?
10:45 – 11:00 Uhr
Pause
11:00 – 11:10 Uhr
Zugang zu unseren Daten
Welche Zugänge gibt es zu unseren Daten, und welcher Zugang ist für welchen Zweck sinnvoll? Einige Zugänge haben wir bereits für Sie vorkonfiguriert. Welche sind das, und wie finden Sie Informationen dazu?
11:10 – 11:50 Uhr
Zugang spezial: Unsere offenen Schnittstellen
Es gibt verschiedene Schnittstellen, um unsere Daten und Inhalte zu nutzen. Welche sind das, welche Ausgabeformate gibt es, und was nutzt man für welchen Zweck?
11:50 – 12:10 Uhr
Das DNBLab
Als zentralen Anlaufpunkt für Abfragen und Analysen unserer Daten und freien Inhalte geben wir Ihnen einen kurzen Einblick ins DNBLab.
12:10 – 13:00 Uhr
Mittagspause
13:00 – 14:30 Uhr
Workshops (Block I):

DNBLab: Daten bereinigen und zusammenführen
Wir selektieren gemeinsam ein Datenset über die SRU-Schnittstelle und bereiten die Daten mit OpenRefine für eine exemplarische Analyse vor.

DNBLab: SRU Volltextdownload und Visualisierung
Mit Hilfe einer SRU-Abfrage und Python laden wir Volltexte im PDF-Format herunter. Anschließend visualisieren wir einzelne Aspekte dieser Daten.

Metadatendienste: Medien und Metadaten suchen und finden
Wir recherchieren Medien in verschiedenen Katalogen (KVK, WorldCat, DNB-Portal) und über die SRU-Schnittstelle und laden Metadaten im DNB-Datenshop herunter.

Literaturrecherche mit Künstlicher Intelligenz
Wir probieren gemeinsam aus, ob und wie gängige KI-Tools wie ChatGPT, Claude oder Perplexity für die Literaturrecherche genutzt werden können.

14:30 – 15:00 Uhr
Pause

15:00 – 16:30 Uhr
Workshops (Block II):

DNBLab: Daten bereinigen und zusammenführen
Wir selektieren gemeinsam ein Datenset über die SRU-Schnittstelle und bereiten die Daten mit OpenRefine für eine exemplarische Analyse vor.


DNBLab: MARC-Analyse
Gemeinsam extrahieren wir aus einem kleinen Datendump verschiedene Informationen aus MARC21-Feldern und analysieren diese.

Metadatendienste: Medien und Metadaten suchen und finden
Wir recherchieren Medien in verschiedenen Katalogen (KVK, WorldCat, DNB-Portal) und über die SRU-Schnittstelle und laden Metadaten im DNB-Datenshop herunter.

Literaturrecherche mit Künstlicher Intelligenz
Wir probieren gemeinsam aus, ob und wie gängige KI-Tools wie ChatGPT, Claude oder Perplexity für die Literaturrecherche genutzt werden können.


16:30 – 16:45 Uhr
Fragen und Feedback

Information und Kontakt
Veranstaltungsort: virtuell
Kosten: kostenfrei
Anmeldung über: Zoom
Kontakt: lab@dnb.de



den ich eben sah 
wg oben ein cc 
an die museums-themen
link wie in 2023


On Mon, Oct 23, 2023 at 12:23 PM 
Beim virtuellen Infotag „Erschließen, Forschen, Analysieren" informieren unsere Kolleg*innen rund um unsere Metadaten, digitalen Content und Schnittstellen. Das Programm ist modular gestaltet, die Programmpunkte bauen logisch aufeinander auf und können je nach Interessenlage auch einzeln besucht werden. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Die #EFA23 findet am 7. November statt. Kostenfreie Anmeldung unter: https://www.dnb.de/efa



der termin oben im kontext zur mail unten
sehr schade, dass frau buder keinen GND-eintrag mehr hat



On Sun, Oct 22, 2023 at 3:10 PM 

Status: Datensatz ist nicht mehr Bestandteil der Gemeinsamen Normdatei (GND)
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/108735184
Name Buder, Marianne

:-(

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wg. ihrem todestag clickte ich eben auf den GND-link im AKI-wiki. 
das ergebnis ist oben zu sehen

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foto anbei

 

Wanderausstellung: Man wird ja wohl noch sagen dürfen …


Vor kurzem hat die Gemeinde Gäufelden der KZ-Gedenkstätte den Raum im Rathaus Tailfingen zur Verfügung gestellt, in dem die Ortsbücherei Gäufelden, Zweigstelle Tailfingen, untergebracht war. Dieser Raum soll für Wechselausstellungen genützt werden.

Den Anfang macht die vom Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm erarbeitete Wanderausstellung „‚Man wird ja wohl noch sagen dürfen …': Zum Umgang mit demokratiefeindlicher und menschenverachtender Sprache". Sie thematisiert acht Schlüsselbegriffe zum Thema, u. a. „Volk", „Heimat", „Widerstand" und „Lügenpresse". Sie zeigt deren Verwendung in Geschichte und Gegenwart und stellt Interventionsmöglichkeiten gegen den Gebrauch menschenverachtender Sprache vor.

Sie wird in Tailfingen vom 04.11.2024 bis zum 02.12.2024 zu sehen sein.

Am So., 10.11.2024 um 15 Uhr wird die Ausstellung mit einer Vernissage eröffnet.

Die zur Ausstellung gehörende 80-seitige Publikation „Man wird ja wohl noch sagen dürfen …" ermöglicht die Auseinandersetzung mit demokratiefeindlicher und menschenverachtender Sprache anhand der Themenfelder Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus in Geschichte und Gegenwart. 

Öffnungszeiten: sonntags 15-17 Uhr und nach Vereinbarung.

Ort: Dokumentationszentrum der KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen (im alten Rathaus) Hauptstr. 39, 71126 Gäufelden-Tailfingen

https://kz-gedenkstaette-hailfingen-tailfingen.de



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Nathalie Geyer/Mareike Wacha:
„Man wird ja wohl noch sagen dürfen…": Zum Umgang mit demokratiefeindlicher und menschenverachtender Sprache. 
Herausgegeben vom Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm, Ulm 2020, 81 S., Schutzgebühr: 5,00 €

Inhalt:
Vorwort
Einleitung
Module mit Arbeitsbögen zu den Themen Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus in Geschichte und Gegenwart: Einführung, didaktische Hinweise, Arbeitsbögen mit Aufgabenstellungen
Wanderausstellung „Man wird ja wohl noch sagen dürfen…": Konzeption, Ausleihe und Nutzungsmöglichkeiten
Glossar
Weiterführende Literatur und Links


ff
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Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976



AKI Internet Café am 28.10.2024 zum Thema "Digitales lernen"

Das AKI Internet Café bietet seit März 2024 die Gelegenheit, sich zu allen möglichen Themen rund um Internet & KI auszutauschen. Nach einer Vorstellungsrunde und dem Schwerpunkt besteht die Möglichkeit zum offenen Austausch. 

Der nächste Termin ist am 28.10.2024 und bietet eine digitale Tour zum Thema "Digitales lernen".  Einige Beispiele für den Wandel von analogen hin zu digitalen Angeboten: vom Vortrag zum Webinar / Coffee lecture, vom Seminar zum E-Learning / MOOC, vom gedruckten Buch zum E-Book, vom Lexikon zu Wikipedia.

Weitere Termine in real und digital werden hier im Amtsblatt und in der AKI-list angekündigt. Für die Information und Kommunikation gibt es auch eine eigene Whatsapp-Gruppe.

Der Arbeitskreis für Information -AKI- bietet seit 1964 Fortbildung und Vernetzung in real und digital mit den Schwerpunkten Archiv, Bibliothek, Dokumentation, Information, Kunst & Kultur in der Region Stuttgart.

Kontakt und Anmeldung: Arbeitskreis für Information - AKI - (www.aki-stuttgart.de), Karl Dietz, Dipl.-Dokumentar (FH), Mobil 0172 / 768 79 76,
E-Mail karl.dz@gmail.com

 

Fine foto anbei :-)


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976



== Besuch: Botanischer Garten Tübingen: Ausstellung „Heilige Pflanzen“ ==

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== Besuch: Botanischer Garten Tübingen: Ausstellung „Heilige Pflanzen" ==

in [[2025]]. Diese einzigartige Schau wird im Botanischen Garten Tübingen stattfinden und sich der faszinierenden Welt der Pflanzen widmen, die in verschiedenen Kulturen und Traditionen spirituelle oder religiöse Bedeutung besitzen.

https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/news/ihre-geschichten-zu-heiligen-pflanzen

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seit eben in der AKI-planung für 2025.
hier der aktuelle stand:





unten noch infos zum botanischen garten in tübingen


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


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On Fri, Mar 8, 2019 at 1:50 PM 


"50 JAHRE BOTANISCHER GARTEN AUF DER MORGENSTELLE"
Sonntag, 10. März 2019, um 14 Uhr im Foyer der Gewächshäuser

Der Botanische Garten der Universität Tübingen befindet sich seit 50
Jahren auf der Morgenstelle. Dies ist Grund genug, Geburtstag zu
feiern und einmal fünfzig Jahre zurück und hinter die Kulissen des
Gartens blicken zu lassen. Die Ausstellung zum Jubiläum zeigt die
Geschichte des Botanischen Gartens in Tübingen, der schon mehrere
Jahrhunderte alt ist. Doch der Hauptaspekt liegt auf den fünfzig
Jahren hier auf der Morgenstelle:Was war hier vor dem Garten und wie
kam es überhaupt dazu, dass der Garten verlegt wurde? Die Gartenanlage
und viele Veränderungen seit 1969 werden vorgestellt, denn auch wenn
man es nicht auf den ersten Blick sieht: Gewächshäuser und Freigelände
wurden in den 1960er Jahren von bekannten Architekten geplant und
verwirklicht, und vieles der ursprünglichen Anlagen ist noch heute
erhalten.Darüber hinaus bietet die Ausstellung viele kleine Einblicke
hinter die Kulissen: welche Themen sind im Garten heute so aktuell wie
vor fünfzig Jahren? Wie wird im Garten gearbeitet, vor welchen
Herausforderungen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter manchmal
und was wurde umgebaut?Auf Infoplakaten, in den Vitrinen und mit
vielen Fotografien, Zitaten und Zeitungsausschnitten wird die
Geschichte des Botanischen Gartens der Universität Tübingen der
letzten fünfzig Jahre und darüber hinaus bebildert.

Eintritt frei, Spenden sind immer willkommen.

0803 via fb

https://www.facebook.com/unimuseum/photos/a.511576298860928/2322144537804086/?type=3&theater