>>
>> Reformpädagogik
>>
>> Die heutigen Freien Alternativschulen in Deutschland sind eng verbunden
>> mit der Geschichte der Reformpädagogik. Viele von ihnen berufen sich in
>> ihren Konzeptionen auf die ersten ReformpädagogInnen, wie Petersen,
>> Montessori, Neill und Tolstoi.
>>
>> Von Thomas Becker - Schon um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. gab es
>> Menschen, die die Erziehung und Bildung der Kinder, Jugendlichen und
>> Erwachsenen nicht den Händen des Staates oder der Kirche überlassen
>> wollten. Die ReformpädagogInnen griffen die Bildungsideale der
>> Aufklärung auf. Erstmals stand das Kind als Individuum im Mittelpunkt.
>> Kindheit und Jugend wurden als eigenständige, wichtige Lebensabschnitte
>> gesehen. Im Alltag war es Gang undGebe, dass Kinder arbeiteten und, wenn
>> überhaupt, nur kurz in den Genuss von Bildung kamen.
>>
>> Die schwedische Lehrerin und Frauenrechtlerin Ellen Key veröffentlichte
>> im Jahr 1900 ihr Buch "Das Jahrhundert des Kindes". Das stark von
>> Rousseaus Ideen vom natürlichen Wachsenlassen des jungen Menschen und
>> der Erziehung vom Kinde aus geprägte Werk erschien zwei Jahre später im
>> Deutschen Kaiserreich und wurde zu einem der meistgelesenen
>> pädagogischen Bücher dieser Zeit. Ihre Vorschläge zu einem
>> reformpädagogischen Unterricht, wie der Verzicht auf die Führerrolle des
>> Lehrenden und auf die zuvor festgelegten Unterrichtsergebnisse, fanden
>> in der noch jungen Bewegung offene Ohren und Hände, die sie umsetzten.
>>
>> In Russland errichtete schon 1861 der Anarchist und Landadlige Leo
>> Tolstoi seine reformpädagogische Schule in Jasnaja Poljana nach dem
>> Vorbild Rousseaus. Wenig überzeugt, vielmehr abgestoßen von den Schulen
>> Europas und Russlands, die er auf einer ausgedehnten Reise besuchte,
>> entwickelte er fächerübergreifende Lernmethoden und orientierte sich am
>> einzelnen Kind, nicht an einem allgemeingültigen Lehrplan. Zu den
>> Fächern gehörten nicht nur Mathematik, Schreiben und Grammatik, sondern
>> auch Schreinern, Turnen und Zeichnen. Die Klassenzimmer waren freundlich
>> gestrichen und mit den unterschiedlichsten Materialien bestückt.
>>
>> Im katholischen Spanien gründeten in den 1880er Jahren verschiedene
>> Freidenkervereine nichtkirchliche Schulen für Jungen und Mädchen. 1901
>> gründete der Anarchist Francisco Ferrer die "Escuela Moderna" in
>> Barcelona: eine reformpädagogische Schule, die schnell unter Beschuss
>> der Kirche und der Rechten geriet, da Ferrer und seine Pädagogik sich
>> klar und deutlich gegen den Einfluss und die Vormachtstellung der Kirche
>> und des Staates wandten und Alternativen zu Kapitalismus und
>> Patriotismus vermitteln wollten.
>>
>> In Italien gründete 1907 die Kinderärztin Maria Montessori das "Casa dei
>> Bambini" (Kinderhaus). Montessori dürfte noch heute die einflussreichste
>> Reformpädagogin sein, deren Erkenntnisse, Lernmaterialien und Methoden
>> weltweit anerkannt sind und zum Einsatz kommen, nicht nur in
>> Montessori-Einrichtungen, sondern auch in staatlichen und kirchlichen
>> Kindergärten und Schulen.
>>
>> In England fand Alexander S. Neill 1927 nach jahrelanger Suche und
>> Versuchen endlich einen Platz für seine Schule. In Leiston, Suffolk
>> gründete er Summerhill und arbeitete nach reformpädagogischen,
>> antiautoritären Prinzipien. Und der Erfolg gibt ihm und seinen
>> MitstreiterInnen Recht: Die Schule existiert noch heute und ist
>> lebendiger denn je.
>>
>> Auch in Deutschland fanden in dieser Zeit die Ideen der Reformpädagogik
>> schnell Anklang. In einem Klima tiefgreifender Veränderungen, besonders
>> nach 1918, was Technik, Gesellschaft, Kultur und Politik betraf, waren
>> natürlich auch die Pädagogik und Bildung betroffen.
>>
>> Nach dem Ersten Weltkrieg in der Weimarer Republik unternahm die
>> Reformpädagogik ungeahnte Höhenflüge.
>>
>> Der "Bund Entschiedener Schulreformer" gründete sich im Jahr 1919 und
>> forderte radikale Veränderungen der Schulen und Bildungseinrichtungen.
>> Ihm gehörten Fritz Karsen, die Sozialistin Anna Siemsen, Paul Oestreich
>> und andere einflussreiche PädagogInnen ihrer Zeit an.
>>
>> Hamburg galt in den 1920er Jahren als "Die Stadt der Schulreformen".
>> Einen großen Anteil daran hatte die 1920/21 gegründete Lichtwarkschule,
>> deren erster Rektor Peter Petersen war. Sie war die einzige höhere
>> Reformschule in Hamburg: Hier fand fächerübergreifender Unterricht
>> statt, Musik, Kunst, tägliche Turnstunden und selbständig zu
>> erarbeitende Jahresarbeiten waren ein wichtiger Bestandteil des
>> Schulalltags und die SchülerInnen konnten sich ihre KlassenlehrerInnen
>> aussuchen. Die Prügelstrafe war hier verboten, ganz im Gegensatz zu den
>> staatlichen und kirchlichen Schulen.
>>
>> In Berlin trieben Fritz Karsen und andere die Idee der Gesamtschule und
>> einer demokratischen und sozialistischen Schulreform voran. Er und sein
>> Kollegium wandelten nach und nach das Kaiser-Friedrich-Realgymnasium in
>> Neukölln um: Aufbauschule, ArbeiterInnen-AbiturientInnenkurse als
>> Einrichtung des zweiten Bildungsweges, eine konsequente
>> SchülerInnenmitverwaltung, bei der der Unterricht von den SchülerInnen
>> mit geplant, durchgeführt und kontrolliert wurde: Eine weitgehend
>> selbständige SchülerInnen-Republik entstand.
>>
>> Es entstanden in dieser kurzen Zeit, neben unzähligen einzelnen
>> Versuchen und Projekten der unterschiedlichsten politischen, kulturellen
>> und sozialen Ausrichtungen, im groben vier Schulformen, die es (unter
>> anderen) noch heute gibt: die Waldorfschulen nach Steiner, die
>> Landerziehungsheime nach Hermann Lietz, die Montessorischulen und die
>> Jenaplan-Schulen nach Peter Petersen.
>>
>> Der Begründer der Anthroposophie Rudolf Steiner gründete 1919 in
>> Stuttgart die erste Waldorfschule im Auftrag des Fabrikdirektors der
>> Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik für die Kinder der ArbeiterInnen. An
>> dieser ersten Gesamtschule Deutschlands wurden Mädchen und Jungen
>> gemeinsam unterrichtet.
>>
>> Die Ende des 19. Jahrhunderts in England entstandenen Internatsschulen
>> auf dem Land, fernab vom "schädlichen Einfluss der Großstädte" waren die
>> Vorbilder der Landerziehungsheime, die Hermann Lietz nach einem längeren
>> Aufenthalt bei Cecil Reddie in dessen Landerziehungsheim Abbotsholme
>> gründete. Das erste entstand 1898 in Ilsenburg im Harz. Viele weitere
>> sollten folgen. Das Schulgeld war so hoch, dass nur reiche Familien ihre
>> Kinder dort beschulen lassen konnten. Die Heime waren patriarchal,
>> völkisch-nationalistisch geprägt. Lietz war schon Jahre vor der
>> Machtübernahme der Nazis ein ausgeprägter Antisemit und
>> Deutsch-Nationaler, was natürlich auch Einfluss auf seine
>> Landerziehungsheime hatte. Aufgrund der völkisch-elitären Natur der
>> Heime fand Lietz' pädagogischer Ansatz zwischen 1933 und 1945 auch die
>> Aufmerksamkeit der Nazis.
>>
>> Ein langjähriger Begleiter Lietz' war Gustav Wyneken, der nach einem
>> Streit mit Lietz gemeinsam mit Paul Geheeb 1906 die Freie Schulgemeinde
>> Wickersdorf in Thüringen gründete. Hier wurde Koedukation praktiziert
>> und Sexualerziehung unterrichtet. Der Atheist Wyneken legte großen Wert
>> auf musische Fächer und regte eine SchülerInnenmitbestimmung an.
>> Aufgrund seiner revolutionären Ansichten wurde er 1910 aus dem
>> Schuldienst entlassen. Später stand er in regem Kontakt zu Walter
>> Benjamin, Martin Buber und anderen Intellektuellen dieser Zeit.
>>
>> Die heute fast unbekannte deutsch-jüdische Reformpädagogin, Lehrerin,
>> Atheistin, Pazifistin und Sozialistin Clara Grunwald brachte die Ideen
>> Maria Montessoris 1913 nach Deutschland, gründete Kinderhäuser (das
>> erste entstand 1919 in Lankwitz), Montessori-Vereine und organisierte
>> Vortragsreisen mit Maria Montessori. Sie setzte sich auch nach ihrem
>> Zerwürfnis mit Montessori unermüdlich für die Verbreitung deren
>> pädagogischer Erkenntnisse ein, indem sie z.B. Montessori-Kurse anbot.
>> Viel beachtet war die in Gemeinschaftsarbeit mit Elsa Ochs entstandene
>> Broschüre "Montessori-Erziehung in Familie, Kinderhaus und Schule", in
>> der sie das Recht eines jeden Kindes auf die "bestmögliche Erziehung und
>> Pflege" einfordern. Mit der Machtübernahme der Nazis wurde Grunwald 1933
>> aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln aus dem Schuldienst entlassen. Bis 1942
>> konnte sie mit viel Fantasie und Mut bedingt weiterarbeiten (sie
>> weigerte sich, Deutschland zu verlassen), bis sie dann nach Auschwitz
>> deportiert und dort vermutlich 1943 umgebracht wurde.
>>
>> Der Jenaplan erhielt seinen Namen 1927 auf der Tagung der "New Education
>> Fellowship" in Locarno. Entwickelt an der Universtät Jena von Peter
>> Petersen, stellt der Jenaplan ein Schulkonzept dar, das die
>> Mitverantwortung der SchülerInnen und ihrer Eltern fördern sollte.
>> Gearbeitet und gelebt wurde in altersgemischten Stammgruppen. Das
>> selbständige Arbeiten nach Wochenplänen, die freie Fächerwahl und das
>> fächerübergreifende Projektarbeiten sind nur einige der grundlegenden
>> Unterschiede zu den Regelschulen der damaligen Zeit. Seine Schrift "Der
>> kleine Jenaplan" wurde in zehn Sprachen übersetzt und war eines der
>> meistbekannten reformpädagogischen Werke der 1920er Jahre. Ab 1933
>> wurden alle sozialdemokratischen Jenaplan-Schulen geschlossen, die
>> Jenaer Universitätsschule kann ihren Betrieb aufrechterhalten. Ob
>> Petersen im Nationalsozialismus Einschränkungen seiner Lehrtätigkeit
>> hinnehmen musste, ist nicht bekannt.
>>
>> Betrachtet mensch diese kurzen drei Jahrzehnte der reformpädagogischen
>> Bewegung von heute aus, ist eins nicht zu übersehen: Die damaligen
>> gesellschaftlichen Zustände und Normalitäten, wie der Rassegedanke,
>> Chauvinismus, Antisemitismus, Esoterik, machten auch nicht vor der noch
>> jungen Bewegung halt. Steiner, Petersen, Lietz und viele andere dieser
>> Zeit waren von ihnen geprägt und transportierten sie in ihren
>> reformpädagogischen Ansätzen weiter. Dennoch war die Reformpädagogik in
>> all ihren Widersprüchen ein Versuch, die eingestaubten, brutalen und
>> kontraproduktiven Erziehungs- und Bildungsmethoden samt ihren
>> Institutionen umzukrempeln und die Kinder und Jugendlichen in den
>> Mittelpunkt des Interesses zu stellen. Gelungen ist dies nicht immer.
>>
>> Das Jahr 1933 mit der Machtübernahme der NSDAP unter Adolf Hitler machte
>> alle diese Bemühungen zunichte. Die Gleichschaltung der Gesellschaft
>> duldete keine Ideen, in denen das Individuum seinen eigenen Weg gehen
>> durfte und darin unterstützt wurde. Nach und nach fanden alle Schulen,
>> Projekte und Einrichtungen (bis auf die Landerziehungsheime und die
>> nicht sozialdemokratisch geführten Jenaplan-Schulen) ihr Ende. Manche
>> früher, manche später.
>>
>> Erst Mitte der 60er Jahre wurden viele dieser pädagogischen Gedanken
>> innerhalb der Kinderladen- und Alternativschulbewegung wieder
>> aufgegriffen und finden heute in den unterschiedlichen Ausprägungen ihre
>> Entfaltung.
>>
>> Quellen:
>>
>> # "Freie Alternativschulen - Die Zukunft der Schule hat schon begonnen",
>> Manfred Borchert/Michael Maas
>> # "Leo Tolstoi - Eine Biographie", Pietro Citati
>> # "Francisco Ferrer: Die Moderne Schule", Pierre Rasmus
>> # "Flensburger Hefte Nr. 29"
>> # "Reformpädgogik in der Weimarer Republik", Judith Herrmann
>> # Wikipedia
>> # www.br-online.de/wissen-bildung/thema/reformpaedagogik/bio-petersen.xml
>> # www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,317040,00.html
>> # http://home.nikocity.de/gaier/texte/301299fr.htm
>> # www.arbeiterjugend.de/news/anna_siemsen.html
>> # www.opentheory.org/as-und-bildung/text.phtml
>>
>> Stichwörter/Webseiten
>>
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Wyneken
>> http://de.wikipedia.org/wiki/
>> Geschichte_der_P%C3%A4dagogik
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Alternativschule
>> www.tu-darmstadt.de/schulen/hems/Hems2002/Schule/Geschichte/kap12.html
>> www.bpb.de/publikationen/KIVFT8,1,0,Die_Halbtagsschule_in_Deutschland:_Ein_Sonderfall_in_Europa.html
>> www.ganztagsschulen.org/6089.php
>>
>> Hausarbeit
>>
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Karsen
>> www.verlagdrkovac.de/3-8300-1018-4.htm
>> www.freitag.de/2003/44/03441801.php
>> www.infopartisan.net/archive/kamue/kamue19.html
>> www.opentheory.org/as-und-bildung/text.phtml
>> www.arbeiterjugend.de/news/anna_siemsen.html
>> http://wiki.bildungsserver.de/index.php/Freinet-P%C3%A4dagogik
>> http://swiki.hfbk-hamburg.de:8888/Lebensreform/92
>>
>> AUTOR
>>
>> Thomas Becker ist seit acht Jahren Erzieher an der Freien Schule SPATZ
>> Offenburg. Reformpädagogische Schule für Erziehungshilfe, Grund- und
>> Hauptschule. www.freieschulespatz.de
>>
>>
>> *********************************************************
>> CONTRASTE ist die einzige überregionale Monatszeitung
>> für Selbstorganisation. CONTRASTE dient den Bewegungen als
>> monatliches Sprachrohr und Diskussionsforum.
>>
>> Entgegen dem herrschenden Zeitgeist, der sich in allen
>> Lebensbereichen breit macht, wird hier regelmäßig aus dem
>> Land der gelebten Utopien berichtet: über Arbeiten ohne
>> ChefIn für ein selbstbestimmtes Leben, alternatives
>> Wirtschaften gegen Ausbeutung von Menschen und Natur,
>> Neugründungen von Projekten, Kultur von "unten" und viele
>> andere selbstorganisierte und selbstverwaltete
>> Zusammenhänge.
>>
>> Des weiteren gibt es einen Projekte- und Stellenmarkt,
>> nützliche Infos über Seminare, Veranstaltungen und
>> Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt.
>>
>> CONTRASTE ist so buntgemischt wie die Bewegungen selbst und
>> ein Spiegel dieser Vielfalt. Die Auswahl der monatlichen
>> Berichte, Diskussionen und Dokumentationen erfolgt
>> undogmatisch und unabhängig. Die RedakteurInnen sind selbst
>> in den unterschiedlichsten Bewegungen aktiv und arbeiten
>> ehrenamtlich und aus Engagement.
>>
>> Die Printausgabe der CONTRASTE erscheint 11mal im Jahr und
>> kostet im Abonnement 45 EUR. Wer CONTRASTE erstmal
>> kennenlernen will, kann gegen Voreinsendung von 5 EUR in
>> Briefmarken oder als Schein, ein dreimonatiges Schnupperabo
>> bestellen. Dieses läuft ohne gesonderte Kündigung
>> automatisch aus.
>> Bestellungen an:
>> CONTRASTE e.V., Postfach 10 45 20, D-69035 Heidelberg, EMail:
>> CONTRASTE(at)online.de
>> Internet: http://www.contraste.org
>>
>> Zusätzlich gibt es eine Mailingliste. An-/Abmeldung und
>> weitere Informationen unter:
>> http://de.groups.yahoo.com/group/contraste-list
>>
>>
+
www.mostviertler-montessorischule.at
Tag der offenen Tür
in den Räumen der Mostviertler Montessorischule und
Montessori Kindergruppe
Samstag, 12.12.2009
Zeit: 10.00-15.00 Uhr
um 10.00 und 13.00 Uhr:
Kurzreferate über MOMO und MOKI (Betrieb, pädagogische Grundlagen,
Alltag, Elternarbeit, Vereinsstruktur, Vereinsarbeit)
+
PHOENIX Programmhinweis: 19.02.2010, Dokumentation, 21.00 Uhr (VPS 20.59)
Bella Italia – Eine Zeitreise über den Brenner
Das Land, in dem die Zitronen blühen: Seit den 50er Jahren ist "Bella Italia"
das Lieblingsreiseziel der Deutschen. Sonne, Meer, Strand und "Dolce vita"
ziehen seit nunmehr einem halben Jahrhundert Millionen deutsche Touristen in
ihren Bann. Was ist dran am Mythos "Bella Italia"? Was suchen die Deutschen
jenseits der Alpen und was finden sie?
Bilder und mehr unter: http://www.phoenix.de/content/230385
--
MfG, Karl Dietz
http://www.karldietz.de
http://karldietz.blogspot.com