Die Erfindung der Hexerei

Online-Lexikon zur Geschichte von Hexerei und Hexenverfolgung

Gemeinsam mit Prof. Dr. Gudrun Germann (Universität Köln) und
Jürgen-Michael Schmidt (Universität Tübingen)

Das Lexikon zur Geschichte von Hexerei und Hexenverfolgung versteht
sich als wissenschaftliches Nachschlagewerk, das die neueren sozial-,
kultur- und rezeptionsgeschichtlichen Ansätze der Hexenforschung so
breit wie möglich einbeziehen will. Als Verfasser der einzelnen
Artikel zeichnen ausgewiesene Hexenforscher und Wissenschaftler
verantwortlich. Nach der ersten Phase des Aufbaus und der Erprobung
wissenschaftlichen Publizierens bauen wir gegenwärtig das Lexikon
umfassend aus. Im Sommersemester 2007 konnten weitere 150 Beiträge
eingeworben werden, die gegenwärtig eine redaktionelle Bearbeitung
erfahren und ab 2008 das Lexikon bereichern werden.

http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/lexikon/

clicked via
>>>
>>> http://www.geschichte.uni-halle.de/mitarbeiter/moeller/forschung/index.de.php
>>>
>>>
>>> E-Learning als kollaborativer Lehr-, Lern- und
>>> Forschungsprozess
>>> "Die Erfindung der Hexerei..."
>>
>>> Kooperationspartner:
>>>
>>>    * Prof. Dr. Monika Neugebauer-Wölk (Universität Halle)
>>>    * Prof. Dr. Gudrun Gersmann (Universität Köln)
>>>    * Dr. Jürgen-Michael Schmidt (Universität Tübingen)
>>>    * Dr. Rita Voltmer (Universität Trier)
>>>
>>> Die verteilte Bereitstellung von Quellen,
>>> Informationsmaterialien, Publikationen und anderen
>>> wissenschaftlichen Beiträgen hat sich mit der Nutzung des
>>> Internets als gängige Arbeitsweise etabliert, um den
>>> vielfältigen Möglichkeiten aber auch Wünschen der
>>> unterschiedlichen Nutzergruppen zu entsprechen.
>>> Kollaboratives Lehren und Forschen dagegen stellt einen
>>> relativ jungen Zweig der neuen Medienlandschaft dar, der,
>>> verbunden mit E-Learning oder dem gemeinsamen Publizieren
>>> (Wikipedia-Prinzip), weitere Herausforderungen an das
>>> Lehren, Forschen und Lernen mit sich bringt. In Kooperation
>>> mit Lehrenden der Universitäten Tübingen, Trier und Köln
>>> sowie dem hiesigen Rechenzentrum/UZI soll eine gemeinsame
>>> Lehrveranstaltung im SS 2007 daher nicht nur gezielt
>>> innovative Methoden reflexiv nutzen und weiterentwickeln,
>>> sondern ebenso didaktische wie wissenschaftstheoretische
>>> Untersuchungen zum Prozess des gemeinsamen Forschens und
>>> Lernens beinhalten. Diese Lehreinheit baut bewusst auf den
>>> Erfahrungen anderer Universitäten und Projekte im Bereich
>>> des E-Learning auf und nutzt Stud.IP sowie Ilias. Im
>>> Gegensatz zu E-Learning in Form von ergänzenden
>>> Lehreinheiten (Blended Learning) bzw. ihrem multimedialen
>>> Einsatz zur Gewährleistung von raum- und zeitunabhängigen,
>>> barrierefreien Zugängen, möchten wir mit der Lehre und
>>> Forschung als kollaborativem Prozess zwischen räumlich
>>> entfernten und interdisziplinär arbeitenden Partnern andere
>>> Wege beschreiten.
>>> Von jedem Lehrenden werden dazu - im Sinne je spezifisch
>>> profilierter kulturwissenschaftlicher Zugänge - einzelne
>>> Facetten eines gemeinsamen Forschungsgegenstandes
>>> bearbeitet. Gleichzeitig werden neue Forschungsperspektiven
>>> innerhalb der Hexenforschung verfolgt. Am Ende des Lern-
>>> und Lehrprozesses werden die gemeinsame Erweiterung eines
>>> bereits existierenden Lexikons zur Geschichte der
>>> Hexenverfolgung (demnächst neu strukturiert) sowie die
>>> Erarbeitung von multimedialen Lehrmodulen zur Geschichte
>>> des Hexenglaubens und Basisqualifikationen in den
>>> Geschichtswissenschaften stehen.
>>>
>>> Interessierte Studierende, die als Studienassistenten für
>>> die Lehrveranstaltung tätig werden möchten, können bereits
>>> im Wintersemester 2006/2007 an einer qualifizierenden
>>> Lehrveranstaltung zum Einsatz von E-Learning teilnehmen.
>>> Das Projekt wird durch Workshops und Publikationen
>>> begleitet.
>>>
>>
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> http://www.aki-stuttgart.de
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incl. neue termine in 2011

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MfG, Karl Dietz
http://karldietz.blogspot.com