Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter; Donnerstag, 20.
Januar und Freitag, 21. Januar 2011 Historisches Kolleg München
Mit der internationalen Tagung reagieren die Bayerische
Staatsbibliothek, das Deutsche Historische Institut Paris und das
Institut für Europäische Geschichte Mainz gemeinsam mit dem
Historischen Kolleg auf die Umbrüche, die sich angesichts der
zunehmenden Digitalisierung wissenschaftlicher Kommunikations- und
Publikationswege für das Rezensionswesen in den
Geschichtswissenschaften ergeben.
Mit der internationalen Tagung reagieren die Bayerische
Staatsbibliothek, das Deutsche Historische Institut Paris und das
Institut für Europäische Geschichte Mainz gemeinsam mit dem
Historischen Kolleg auf die Umbrüche, die sich angesichts der
zunehmenden Digitalisierung wissenschaftlicher Kommunikations- und
Publikationswege für das Rezensionswesen in den
Geschichtswissenschaften ergeben. »Wissenschaftskommunikation im
digitalen Zeitalter« erfordert angesichts der stetig wachsenden Zahl
von Neuerscheinungen einen offenen und schnellen Online-Zugriff auf
wissenschaftliche Buchbesprechungen. Online-Rezensionsjournale
verzeichnen stetig wachsende Nutzungsraten.
Werden sich durch das neue Publikationsmedium auch die gewachsenen
Besprechungsformen verändern? Welche Formen wird wissenschaftliches
Rezensieren annehmen, um die Möglichkeiten des Netzes und des »Web2.0«
künftig auszuschöpfen? Was bedeutet das für die etablierten Standards?
Werden neue Rezensionsformen die Kommunikation zwischen
Wissenschaftlern und zwischen Disziplinen verändern — und den
internationalen Blick auf Neuerscheinungen erleichtern? Wo stecken
Potentiale, wo Risiken?
Vortragende aus verschiedenen europäischen Ländern werden vor dem
Erfahrungshintergrund ihres Landes bzw. eines historischen
Rezensionsorgans über aktuelle Entwicklungen in der
Wissenschaftskommunikation berichten. Mit der inhaltlichen Ausrichtung
des Abendvortrags wird darüber hinaus ein Brückenschlag zum
journalistischen Rezensieren angestrebt, das gerade für
geschichtswissenschaftliche Werke eine nicht unbedeutende Rolle
spielt. Wie unterscheidet sich eine wissenschaftliche von einer
journalistischen Rezension? Lässt sich mit der zunehmenden
Digitalisierung eine Veränderung in der Erwartungshaltung des
(Zeitungs-)Lesers bezüglich der Buchauswahl oder des Charakters von
Besprechungen feststellen?
Vor dem Abendvortrag sind Medienvertreter und Fachredakteure herzlich
eingeladen, sich im informellen Gespräch mit den Veranstaltern über
die Tagung und recensio.net - Publikationsplattform für die
europäische Geschichtswissenschaft zu informieren. recensio.net ist
ein DFG-gefördertes Gemeinschaftsprojekt der Veranstalter, das zu
Beginn des zweiten Konferenztages offiziell online gehen wird.
Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben, wir bitten jedoch um Anmeldung
bis Freitag, den 14. Januar 2011.
via historicum net
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wdh
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>>>>>> "Einer der schlimmsten Fehler der Dadaisten besteht darin, daß sie
>>>>>> ihre Werke, die sich den Anschein geben, als entstünden sie
>>>>>> unmittelbar und für die allerwirklichste Gegenwart, drucken
>>>>>> lassen." (Brecht, Bertolt, Gesammelte Werke, Bd. 18, Frankfurt am
>>>>>> Main 1967, S. 5.)
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>>>> Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind
>>>> nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. Franz Kafka
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>>>> 1st ableitung for modern times...
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>>>> CS ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur
>>>> die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. Franz et al.
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>>> und ab und an sieht mann was feines im web 2.0. zb dies hier:
>>>
>>> Angenehme Bar im angehauchten 70er Jahre Trash Look auf St.Pauli.
>>> Loungig. Gut zum chillen. Kommunikativ. Gute Auswahl an
>>> Standard-Cocktails. Solide Drinks und Shots. Viel Platz. Entspannte
>>> Gäste. Jüngeres Publikum. Viel Szene. Freundlicher Service. Rauchen
>>> erlaubt. Moderate Preise. Abseits der Ströme auf dem Kiez in einer
>>> ruhigen Seitenlage an der runden Ecke Paul-Roosen-Strasse und Am
>>> Brunnenhof. Lokalreporter <http://www.lokalreport.com/> hat mich
>>> darauf hingewiesen , dass "Luba" auf russisch "Liebe" heisst. Also
>>> "Luft und Liebe". Oder so. Ein schöner Name.
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>>> via cem
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>>
>> *DuftDoppelpunkt <http://twitter.com/DuftDoppelpunkt>*RT @optimumtext
>> <http://twitter.com/optimumtext> @JuttaBaur
>> <http://twitter.com/JuttaBaur> Tolle Seite zur deutschen Sprache:
>> Grammatik, Rechtschreibung, Stil, Fremdwörter http://faql.de/
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>> [denkpause] - hier darf die arbeit unterbrochen werden, um ein
>> wenig nachzudenken ueber die arbeit, das leben und die welt...
>>
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> We have posted twelve classic #Salinger stories from the magazine
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> des jungen werther. oder eventuell auch die neuen leiden des jungen w.
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> MfG, Karl Dietz
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MfG, Karl Dietz
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