Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals -
Der Exotische Garten und der Schlosspark 


Die beiden Gartenanlagen der Universität Hohenheim stehen mit historischen Bauwerken, Kunstwerken und Gehölzpflanzungen als „Sachgesamtheit" unter Denkmalschutz. In Parkpflegewerken ist ihre Erhaltung vorgezeichnet. Ihre Geschichte und ihre Pflege als wissenschaftliche Einrichtungen werden auf den Sonntagsführungen beschrieben.

Sonntag, 08. September 2019, 11:00 Uhr, Spielhaus im Exotischen Garten, 70599 Stuttgart
 
Sonntag, 08. September 2019, 14:00 Uhr, Schloss Hohenheim, Schlosspark unter dem Schlossbalkon, 70599 Stuttgart
 
Eintritt ist frei
  






Eine kopie an die museums-themen wg. oben.


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976

AKI-wiki: http://wiki.aki-stuttgart.de


Auch ab hier ist listen-relevantes mit drin in der mail.





On Wed, Aug 21, 2019 at 7:00 PM Karl Dietz <karl.dz@gmail.com> wrote:

WIE WIR MITEINANDER SPRECHEN - BUILDING CONVERSATION

Anmeldung an conversation@dhmd.de // Teilnahme kostenlos

Am 6. und 7. September laden wir zu zwei ungewöhnlichen Workshops ein: In den Internationalen Gärten der Johannstadt treffen sich die Teilnehmenden, um gemeinsam zu essen, spazieren zu gehen und neue Gesprächsformen auszuprobieren. Angeleitet durch das niederländische Künstlerkollektiv um Lotte van den Berg und Daan 't Sas wird zum Beispiel das Gespräch ohne Worte erprobt, an dem jede*r teilnehmen kann – mit oder ohne Deutschkenntnisse. 

Einen konstruktiven Dialog unter Gegnern zu ermöglichen, ist Ziel des agonistischen Gesprächs der Maori, das im Liegen stattfindet. Ob diese Form des Austauschs künftig auch im Sächsischen Landtag Schule machen könnte? Finden Sie es heraus und melden Sie sich an!      


Die Gespräche am 6. September, Freitag, 17 Uhr
Gespräch ohne Worte // Das unmögliche Gespräch
>>> MEHR ERFAHREN

Die Gespräche am 7. September, Samstag, 14 Uhr
Das agonistische Gespräch - ein Gespräch zwischen Gegnern // Das unmögliche Gespräch 
>>> MEHR ERFAHREN




spannend



Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976

AKI-wiki: http://wiki.aki-stuttgart.de






On Wed, Aug 21, 2019 at 2:23 PM Karl Dietz <karl.dz@gmail.com> wrote:

Fashion Revolution aus Afrika im Kunstgewerbemuseum

Junge Fashion-Designer aus Afrika sind angetreten, die Mode zu revolutionieren. Dabei will die „Generation Now" mehr als einen neuen Look; es geht darum, das Modesystem aufzubrechen. Ab dem 24. August in der Ausstellung „Connecting Afro Futures. Fashion x Hair x Design". mehr





On Wed, Aug 21, 2019 at 1:24 PM Karl Dietz <karl.dz@gmail.com> wrote:
Zur info die allmende termine ab 25.08.



---------- Forwarded message ---------
From: <ebbe@ebbe-koegel.de>
Date: Thu, Aug 8, 2019 at 3:03 PM
Subject: Allmende Rundbrief 126 - Feschd am Sa, 10.8. + Einweihung "Dichterblick" am So, 11.8.
To: <info@allmende-stetten.de>




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Samstag, 25. August 2019, 9/12 Uhr, Backhäusle, Mühlstraße in Stetten
46. Allmende Backtag
Wir backen wieder Brot und Kuchen im Holzbackofen unseres Dorfbackhauses in der Mühlstraße.Wer mitbacken will, sollte sich bitte anmelden beiIngrid Richter, Telefon 169 1804 oder hobby@bs-richter.net.
Zeitplan: Ofen anzünden: 9 Uhr, Einschießen der Backwaren: ca. 12 Uhr.
Neugierige und Interessierte können auch einfach vorbeikommen. 

Dienstag, 17. September 2019, 18.30 Uhr (!), Glockenkelter, Hindenburgstr. 43, Stetten
Vortrag Helma Sick: Ein Mann ist keine Altersvorsorge
Viele Frauen sehen mittlerweile, wie wichtig es ist, auch in Partnerschaften ihre Interessen zu vertreten, eine Ehe nicht mehr als Versorgungseinrichtung zu betrachten und wirtschaftliche Nachteile durch Kindererziehung und berufliche Ausfallzeiten nicht einfach hinzunehmen. Und Frauen wissen, sie leben länger, sie brauchen also im Alter mehr Geld.
Helma Sick räumt in ihrem Vortrag auf mit Illusionen, Vorurteilen und falschen Anreizen. An konkreten Beispielen zeigt sie, was überholte Rollenvorstellungen im Leben von Frauen anrichten – und was die Politik und Frauen selbst dagegen tun können.
Sie ist studierte Betriebswirtschaftlerin und Inhaberin einer unabhängigen Finanzberatung für Frauen, schreibt seit vielen Jahren regelmäßig Finanzkolumnen in BRIGITTE und BRIGITTE WOMAN und ist Autorin mehrerer Finanzratgeber.
Im März 2019 ist die aktualisierte Neuausgabe ihres Buches „Ein Mann ist keine Altersvorsorge" erschienen.
Eintritt: 12 Euro. (10 Euro im Vorverkauf. Nur über die Familienbildungsstätte Waiblingen www.fbs-waiblingen).
Eine Veranstaltung der Allmende in Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Waiblingen und der Gemeindebücherei Kernen 

Freitag, 20. September 2019, 19.30 Uhr, Begegnungsstätte Luginsland, Arosastr. 52
Film: Stetten.Grafeneck.1940 – Eine Busfahrt in den Tod"
403 Behinderte aus der Anstalt Stetten und der 1939 nach Stetten ausgelagerten badischen Anstalt Kork wurden 1940 mit den „Grauen Bussen" nach Grafeneck transportiert und dort vergast. Von den Vertretern der Nazi-Diktatur wurde diese offiziell „Aktion T4" genannte Mordaktion als „Euthanasie" = „sanfter Tod" für die Behinderten verbrämt.Dorf und Anstalt Stetten taten sich lange schwer mit der Erinnerung an das Geschehen.
Erst 70 Jahre später fand in Stetten eine große Gedenkaktion statt. Im Dorf wurden 403 Stühle mit den Namen der Ermordeten aufgestellt, mit Hussen (Stoffüberzüge für Rückenlehnen), die von Familienangehörigen, Schulklassen und KünstlerInnen gestaltet wurden.
Während und nach der Gedenkaktion hat die Allmende im Rahmen des "Projekt Dorfgedächtnis" zahlreiche Interviews geführt, unter anderem mit vielen ZeitzeugInnen. Mit der 40-minütigen Dokumentation „Stetten.Grafeneck.1940" entstand ein Kaleidoskop der Erfahrungen und der unterschiedlichen Reaktionen auf die Behindertenmorde. 

Freitag, 27. September 2019, 20 Uhr, Glockenkelter, Obergaß 43 (Hindenburgstr.), Stetten
Provinzielle Lebenswege mit Arno Luik
Arno Luik, Jahrgang 1955, wuchs im schwäbischen Königsbronn auf, der Heimat von Georg Elser. Er studierte Amerikanistik und Sport in Tübingen, Wales und in den USA und wurde Journalist und Autor. Er arbeitete für Geo und den Tagesspiegel, war Chefredakteur der taz und ab 2000 Autor der Zeitschrift Stern.
2010 schrieb er erstmals kritisch über das Immobilienprojekt Stuttgart 21 und trug mit der Veröffentlichung von bis dahin geheimgehaltenen Akten dazu bei, die Lügen der Verantwortlichen zu entlarven und das schwäbische Murksprojekt bundesweit bekannt zu machen.
Sein jüngstes Buch „Schaden in der Oberleitung – Das geplante Desaster der Deutschen Bahn", erscheint Anfang September 2019 und analysiert die katastrophalen Zustände beim größten deutschen Staatskonzern. Und benennt die Verantwortlichen dafür. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Hochhaus der Deutschen Bahn am Potsdamer Platz in Berlin.
Und die Katastrophe hat System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahren erziehen.
Mit dem Allmende-Vorsitzenden Ebbe Kögel unterhält sich Arno Luik über seinen Lebensweg und über sein jüngstes Buch.In Zusammenarbeit mit K21 Kernen und dem Rems-Murr-Bündnis für Umstieg 21.
Eintritt: 6 Euro 

Dienstag, 19. November 2019, 20 Uhr, Glockenkelter, Hindenburgstr. 43, Stetten im Remstal
Film: Naomis Reise
In Anwesenheit des in Stetten aufgewachsenen Regisseurs Frieder Schlaich
Naomi, 20, lebt mit ihren kleineren Geschwistern in Peru ein einfaches Leben. Nur die große Schwester lebt das scheinbare Glück, verheiratet in Deutschland. Aber dann ist sie tot, ermordet von ihrem deutschen Ehemann. Naomi ist wie betäubt. Die Mutter nach Deutschland zu begleiten, ins Land der Tat, ist das Letzte, was sie sich vorstellen kann. Und dann tut sie es doch und nimmt als Nebenklägerin am Prozess in Berlin teil.
Mit unglaublicher dokumentarischer Präzision und der Einfühlungskraft des Kinos inszeniert Frieder Schlaich dieses Drama, das auf einer wahren Begebenheit beruht.
Der Regisseur Frieder Schlaich, Jahrgang 1961, ist in Stetten aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in Berlin. In seinem früheren Heimatort wurden bereits seine Filme „Otomo", und „Weil ich schöner bin" gezeigt.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Solidarische Welt, der Kernen-Masvingo-Gesellschaft und dem Kommunalen Kino Kernen. Weitere Kooperationspartner: Bildung trifft Entwicklung BtE, Dachverband Entwicklungspolitik DEAB, Engagement Global, Evangelischem Zentrum für Entwicklungspolitische Filmarbeit EZEF. Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Eintritt: 6 Euro  

Hinweise auf andere VeranstalterInnen 

Freitag, 30. August 2019, 17.30 Uhr, Friedensbaum, Schillerstr. 26, Fellbach
Kundgebung zum Antikriegstag des DGB-Kreisverbandes Rems-Murr
Freitag, 30. August 2019, 19 Uhr, AWO Fellbach, G.-Hauptmann-Str. 12
Vortrag von Frank Deppe: „Ursachen und Triebkräfte von Krieg und Faschismus"
In Zeiten von Kramp-Knarrenbauer notwendiger denn je! 

Donnerstag, 26. September 2019, 19.30 Uhr, Gasthof „Lamm", Rommelshausen
Vortrag Ebbe Kögel: „Vom Pietist zum Anarchist"
Ebbe Kögel, Jahrgang 1953, stammt mütterlicherseits aus einer alten Stettener Wengerterfamilie. Seine Kindheit war geprägt vom pietistischen Glauben seiner Großmutter. In seiner Jugend war er ein führender Kopf der Bewegung für ein selbstverwaltetes Jugendzentrum in Stetten, mit dem Höhepunkt der Hausbesetzung im Frühjahr 1977.
In dieser Zeit kam er in Berührung mit anarchistischen Ideen und Persönlichkeiten, die sein heutiges Denken stark prägen.
Im Rahmen des Ökumenischen Männervespers der evang., kathol. und methodistischen Kirchengemeinden Kernen 

Fahrt zur KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau:
Vom 3.-6. Oktober 2019 planen Die AnStifter eine Studienreise. Die Gedenkstätte des ehemaligen deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau befindet sich in der südpolnische Stadt Oświęcim, etwa 50 Kilometer westlich von Krakau.
Abreise 3.10., 6 h, Station In Breslau, 4.10. und 5.10. Auschwitz/Birkenau, 5./6. 10. Krakau. Ankunft Stuttgart 6.10. 21 h; Busfahrt, Gebühren, Ü + HP ca 500 EU.
Genaues Programm folgt noch. Bei Interesse bitte zunächst unverbindlich melden.