Kino: Frida -- 07.08.2021 im Museum Ritter

Kino: Frida
7. August 2021 
21 Uhr (118 min.)

Die Malerin Frida Kahlo wird als junge Frau 1925 in Mexiko bei einem Busunglück schwer verletzt. Monatelang ist sie ans Bett gefesselt. Sie beginnt zu malen. Nachdem sie mühsam wieder gelernt hat zu laufen, präsentiert sie ihr Werk dem berühmten Maler Diego Rivera. Er ist fasziniert von Fridas Talent – und viel mehr noch von ihrer Schönheit. Bald schon heiraten sie und werden zu einem der schillerndsten Paare des 20. Jahrhunderts. (Julie Taymor, 2002)
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Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


suchte im google mail archiv nach infos zu frida ...



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>> Ein Busunfall durchkreuzt den Lebenshunger der 19-jährigen Frida
>> Kahlo: Ihre Wirbelsäule wird mehrfach gebrochen, ein Fuß
>> zerschmettert, ihr Körper von einer Haltestange durchbohrt.
>> Monatelang wird sie im Gipskorsett liegen, lebenslang Operationen
>> und Schmerzen ertragen.
>> ...
>>
>> 1931 hat Frida Kahlo ihre erste Ausstellung in New York. Und auch
>> in Paris feiert sie erste Erfolge als Malerin. Die Surrealisten sind
>> ganz begeistert von ihr, doch Frida Kahlo lässt auch an ihnen
>> kaum ein gutes Haar:
>> "Marcel Duchamp ist der einzige in diesem Haufen durchgedrehter
>> Surrealistenärsche, der mit beiden Beinen auf der Erde steht.
>> Lieber hocke ich mich auf den Markt von Toluca und verkaufe
>> Tortillas, als etwas mit diesen ‚Künstlern' zu tun zu haben."
>>
>> 32 Operationen muss Frida Kahlo über sich ergehen lassen, sie
>> wird zunehmend alkohol- und drogenabhängig. Aber ihre
>> Lebenslust bleibt ungebrochen: zahllose Affären mit Männern,
>> Frauen - und mit Leo Trotzki:
>> "Ich bin der Überzeugung,
>> dass der Kommunismus der einzige
>> Weg ist, Mensch zu werden."
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>> ...
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>> 1953 wird Frida Kahlo ein Bein amputiert, ein Jahr später stirbt sie,
>> mit 47:
>> "Es lohnt sich nicht, von dieser Erde zu gehen,
>> ohne das Leben ein bisschen genossen zu haben."
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