Horst-Eberhard Richter, Esperanto, Archive ...

Seit langem müsste den Leuten klar sein: Es ist fünf Minuten vor zwölf. Machen wir so weiter, werden wir unsere Kinder und Enkel zugleich mit den noch existierenden Arten einer lebensfeindlichen Umwelt aussetzen. Weil diese Erwartung erschreckt, wird sie verdrängt. Es entsteht ein heimliches Leiden mit Schuldgefühlen. Wir Ärzte und Psychotherapeuten erfahren von diesem Leiden, weil es sich oft in psychosomatischen Beschwerden bemerkbar macht. Aus der Tiefe schimmert Resignation durch hinter den Sorgen um Geld, Arbeitsplatz und Altersversorgung. Können wir die Dinge überhaupt noch zum Guten wenden? Haben wir nicht schon zu viel kaputt gemacht? Bleibt nicht nur noch übrig, sich abzulenken? Besser nicht mehr hinhören und hinschauen, was neue Angst weckt und den Schlaf raubt?"

(aus der Neujahrsrede von Horst-Eberhard Richter 2009 beim DGB)


wow

eben gelesen als ich hier clickte:


SO 19 -- Horst-Eberhard Richter † 19.12.2011

Horst-Eberhard Richter ( * 28. April 1923 - 19. Dezember 2011)

Der Vordenker der deutschen Friedensbewegung und Pionier der psychoanalytischen Familienforschung ist tot. aus einem Interview mit der Frankfurter Rundschau im Herbst 2010: "'Wenn man wie ich mehr als ein halbes Jahrhundert den Menschen zuhört und die Politik beobachtet, merkt man, dass die Menschen sich verändert haben. Als Adam Smith Mitte des 18. Jahrhunderts die liberale Marktwirtschaft erfunden hat, hat er gleichzeitig ein dickes Buch über "Die Theorie der ethischen Gefühle" geschrieben. Er war der Meinung, dass die egoistischen Antriebskräfte durch ein Gegengewicht von sozialen Gefühlen vor Maßlosigkeit bewahrt werden würden. Doch das funktioniert heute nicht mehr. Das Schwinden sozialen Verantwortungsgefühls ist die Krankheit des modernen Kapitalismus.'" 

via derFreitag http://www.freitag.de/community/blogs/tom-strohschneider/psychoanalytiker-friedensaktivist-horst-eberhard-richter-ist-tot


#SO_19_--_Horst-Eberhard_Richter_.E2.80.A0_19.12.2011






Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976




On Mon, Dec 14, 2015 at 2:21 PM Karl Dietz <karl.dz@gmail.com> wrote:
Paul Christaller
... Pazifist ... Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft in Stuttgart.

Er hat den Russen Devjatnin und seinen türkischen Freund auf dem
Fußmarsch von Paris nach Krakau begleitet. Von Stuttgart nach
Eßlingen. http://eo.wikipedia.org/wiki/Vasilij_Devjatnin
eo.wikipedia.org/wiki/Propaganda_piedvoja%C4%9Do#Ja.C5.ADdo.2C_la_18-a_de_Julio:_Illingen.2C_Stuttgart
Die Broschüre mit dem Bericht der ganzen Wanderung ist im Orginal ist
in Aachen.

Vor dem 8. Deutschen Esperanto-Kongresses 1913 in Stuttgart hatte Paul
Christaller 100 prominente Zeitgenossen nach ihrer Meinung zu einer
internationalen Hilfssprache und zu Esperanto gefragt. Die Antworten
wurden in einer Broschüre mit dem Titel »Esperanto – ein Kulturfaktor«
veröffentlicht.

Fried schreibt da: Esperanto ist heute nicht nur die vernünftigste
internationale Hilfssprache, sondern auch die verbreitetste.
Infolgedessen muß sich die gesamte Weltsprachbewegung auf dieses eine
Ziel – die Annahme des Esperanto – konzentrieren
http://www.esperanto.de/ea/2006/ea2006_3_2.pdf



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