Ingeborg Bachmann und Max Frisch

Im Juni 1958 beginnt der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch:

Vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung legt er in fast 300 Schriftstücken Zeugnis ab vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Unter dem Titel «Wir haben es nicht gut gemacht» (Suhrkamp Piper 2022) zeichnet er ein neues Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen in Frage.

Am 15. Dezember 2022 findet um 18:00 Uhr im Max Frisch-Archiv an der ETH-Bibliothek eine Veranstaltung mit der Mitherausgeberin Barbara Wiedemann statt, bei der auch ein Einblick in ausgewählte Originalbriefe möglich sein wird.


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976




On Wed, Nov 23, 2022 at 3:18 PM Karl Dietz <karl.dz@gmail.com> wrote:

TA-Apropos beschäftigt sich mit der Frage «Max Frisch und Ingeborg Bachmann: Dürfen wir das lesen?»:

«Während ihrer Beziehung schrieben sich die beiden Hunderte von Briefen, die wir jetzt alle mitlesen können. Das wirft auch eine moralische Frage auf.»



2311 via digithek ch


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976




On Tue, Nov 22, 2022 at 10:48 AM Karl Dietz <karl.dz@gmail.com> wrote:

Ingeborg Bachmann / Max Frisch – Der Briefwechsel / Archivgespräch mit Barbara Wiedemann

Eines der grossen literarischen Ereignisse des Jahres!

Im Juni 1958 beginnt der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch:

Vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung legt er in fast 300 Schriftstücken Zeugnis ab vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Unter dem Titel «Wir haben es nicht gut gemacht» (Suhrkamp Piper 2022) zeichnet er ein neues Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen in Frage.

Am 15. Dezember 2022 findet um 18:00 Uhr im Max Frisch-Archiv an der ETH-Bibliothek eine Veranstaltung mit der Mitherausgeberin Barbara Wiedemann statt, bei der auch ein Einblick in ausgewählte Originalbriefe möglich sein wird.

Datum 15. Dezember 2022
Zeit 18.00 – 19.00 Uhr
Ort
Zürich Zentrum HG H 26 Lesesaal Sammlungen und Archive, ETH-Bibliothek
ETH Zürich - Campus Zentrum
Rämistrasse 101
8092 Zürich
Schweiz
Organisation
Abteilung ETH-Bibliothek
Max Frisch-Archiv
Sprache Deutsch
Anmeldung Anmeldung erforderlich
Kontakt Max Frisch-Archiv an der ETH-Bibliothek
mfa@library.ethz.ch
Tel.: 0446324035
Informationsstelle
Weitere Informationen Informationen


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976




On Mon, Nov 21, 2022 at 6:04 PM Suhrkamp Verlag <newsletter@mailing.suhrkamp.de> wrote:
Erfahren Sie mehr über den Briefwechsel und über unsere aktuellen Neuerscheinungen.
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Neuerscheinungen im November
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Lieber Leser,
 
es ist das Ereignis im diesjährigen Literaturherbst: Mit »Wir haben es nicht gut gemacht.« erscheint der mit Spannung erwartete, bislang unveröffentlichte Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Literatur nach 1945 – und des vielleicht bekanntesten Liebespaars der Literaturgeschichte: Ingeborg Bachmann und Max Frisch.
 
Pünktlich zur Veröffentlichung des spektakulären Briefwechsels haben wir Hintergrundinformationen zum Buch und Wissenswertes über Ingeborg Bachmann und Max Frisch zusammengestellt. Erfahren Sie außerdem mehr über unsere aktuellen Neuerscheinungen im November.
 
Es grüßen Sie herzlich
Ihre Verlage Suhrkamp und Insel
 
Ingeborg Bachmann, Max Frisch
»Wir haben es nicht gut gemacht.«
Der Briefwechsel
 
Die rund 300 Briefe in »Wir haben es nicht gut gemacht.« sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur: Der mit Spannung erwartete Briefwechsel, vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos.
 
Fester Einband mit Schutzumschlag. 1039 Seiten. 40,00 €
 


PRESSESTIMMEN

» … eine Sensation.«
Iris Radisch, DIE ZEIT
 
»Die Veröffentlichung ist nicht nur ein Geschenk an die Literaturwissenschaft … und an alle Literaturliebhaber …, sie ist vor allem auch ein Geschenk an all jene, die den schaurigen Strudel, den eine große Liebe auslösen kann, kennen oder kennenlernen wollen.«
Susanne Beyer, DER SPIEGEL
 
» … eine atemraubend leidenschaftliche und leidende Korrespondenz.«
Andreas Platthaus, FAZ
 
»Das ist große Literatur.«
Paul Jandl, NZZ
Ingeborg Bachmann und Max Frisch: der Briefwechsel – Blick ins Buch
Wir haben Hintergrundinformationen und Wissenswertes über den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch für Sie zusammengestellt.