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Mittwoch, 27. September, 19:00 - 21:00 Uhr
Buchvorstellung "Der Ulmer Hocker. Idee - Ikone - Idol"
Ort: Architekturgalerie am Weißenhof, Stuttgart,Peter-Behrens-Haus, Am Weißenhof 30, 70191 Stuttgart
wg oben ein cc an die museums-themen
s.a.=You won't believe it! I have an original Ulmer Hocker at home ;).Super useful and a great design, too.Vielseitig einsetzbar!On Fri, Feb 18, 2022 at 4:18 PM"Social Furniture consists of 18 furniture designs intended for a collective self-building process. They were developed by the Viennese design office EOOS for a refugee home in the framework of the "Places for People" project, the Austrian contribution to the 15th International Architecture Exhibition of La Biennale di Venezia. The distinctive furniture made out of yellow shuttering panels form places for collective activities: living, cooking, working. Beyond its function in refugee aid projects, the collection exemplifies social furniture as a concern of society as a whole and can be applied at different scales and in response to various needs. All designs are easy to assemble with a circular saw and power drill, either as individual pieces or mass produced, depending on the context"--Page 4 of cover.
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On Tue, Feb 15, 2022 at 6:16 PMSocial Furniture x Ulmer Hockermit Dr. Harald Gründl (EOOS)17. Februar 2022, um 18 UhrDer Hocker des Designbüros EOOS ist Teil des Selbstbau-Möbel-Projekts Social Furniture, einer von drei österreichischen Beiträgen zur 15. Architekturbiennale in Venedig im Jahr 2016.Unter der Biennaleleitung des Architekten Alejandro Aravena (Biennaletitel „Reporting from the Front") sollten insbesondere die gesellschaftlichen und ökologischen Dimensionen von Architektur erforscht werden.Die Flüchtlingsbewegungen, die im vorausgegangenen Jahr die europäischen Länder erreicht hatten, führten zu einer hohen Nachfrage an temporären Architekturen und Wohnlösungen, die sich auch in den Ausstellungshallen der Biennale wiederfanden.EOOS wurde 1995 von Martin Bergmann, Gernot Bohmann und Harald Gründl in Wien gegründet.On Tue, Feb 8, 2022 at 8:34 PMVom Ulmer Hocker zum Modernen Klassiker.Digitales Gespräch am Donnerstag, 10. Februar 2022 um 18 Uhrmit der Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Gerda Breuer.In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts tauchte das Phänomen des Modernen Möbelklassikers auf. Welche Möbel zählen dazu? Wer trifft die Auswahl? Welche Kriterien machen ein Möbel zu einer Ikone, einem Idol? Ist die Qualität des Möbels ausschlaggebend, seine Einzigartigkeit, die Genialität des Entwurfs oder sein bewährter Gebrauch? Oder sind allein Marketingstrategien für seine Berühmtheit ausschlaggebend? Den vielen Fragen soll im Vortrag am Beispiel von mehreren bekannten Möbelklassikern nachgegangen werden.
Gerda Breuer (*1948 in Aachen) studierte Kunstgeschichte, Baugeschichte, Philosophie und Soziologie in Aachen. Nach ihrer wissenschaftlichen Ausbildung war sie als Hochschullehrerin in Ann Arbor (USA), Amsterdam, Leiden, Aachen, Bielefeld und Köln sowie als Kuratorin bei internationalen Museen und Ausstellungen tätig. Sie war u.a. stellvertretende Direktorin des Instituts Mathildenhöhe in Darmstadt. Als Professorin für Kunst- und Designgeschichte an die Bergische Universität Wuppertal leitete sie dort das Instituts für angewandte Kunst- und Bildwissenschaften sowie die Design- und Fotografiesammlung. Zudem war sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates der Stiftung Bauhaus Dessau.