(1930-2006) bildet den Anfang des Mies-125-Jahres. Die
Schwarzweißfotografien des Architekturhistorikers und MoMA Curators
Ludwig Glaeser bringen Mies' Architektur noch einmal zu Bewusstsein
und liefern die Ausgangsposition. Nicht nur dass Ludwig Glaeser Mies'
Bauten fotografiert hat, er hat sich auch mit den Miesschen Gedanken
auseinandergesetzt und sich in die Miessche Ästhetik eingefühlt.
Glaesers fotografische Haltung ist stilistisch sachlich und klar. Das
architektonische Interesse bestimmte seine Herangehensweise auch bei
ungewöhnlichen Aufnahmen, wie beispielsweise aus dem Hubschrauber. Die
bisher noch nie gezeigten Architekturfotografien, werden erstmalig im
Mies van der Rohe Haus vorgestellt.
Beginn: So, 23.01.2011, 14:00 .....
Ort: Mies van der Rohe Haus, Oberseestraße 60, 13053 Berlin"
1801 via a.
+
wdh
2009/12/7 Karl Dietz <karl.dz@gmail.com>:
>> Jour fixe ISE
>> Kolloquien und Vorträge zu Information Science and Engineering
>>
>>
>> Der Jour fixe ISE findet immer Mittwochs, um 12.00 Uhr an der
>> Hochschule Darmstadt, Campus Dieburg, Raum 14/14 statt.
>>
>> ...
>>
>> 09. Dezember 2009
>> Vortrag
>> Jochen Rupp, Deutsche Nationalbibliothek (Dipl.-Bibliothekar /
>> Dipl.-Informationswirt; MEng ISE)
>> SRU Search and Retrieve via URL
>>
>> 13. Januar 2009
>> Vortrag
>> Prof. Dr. Reginald Ferber
>> Neuere Entwicklungen im Information Retrieval
>> Bericht zum Forschungssemester SS 2009
>>
>> 20. Januar 2009
>> Vortrag / Buchpräsentation
>> Babett Hartmann, Stadtbibliothek Köln (Dipl.-Bibliothekarin /
>> Dipl.-Informationswirtin)
>> Wissenstransfer – Ein Qualitätsmodell für den Führungswechsel in
>> Bibliotheken
>> Neu erschienen als Band 2 der Reihe „Excellence in Teaching and
>> Learning", hrsg. von Ulrike Steierwald
>>
>> via www
>>
>> +
>>
>>>
>>> Als das Potsdamer Regattahaus Ende Juni 1925 am Ufer des Templiner Sees
>>> fertiggestellt wurde, war sich die damalige Fachwelt weit über die
>>> Grenzen
>>> der Stadt hinaus einig, dass dieser "Feenpalast" mit zum Besten zählte,
>>> was
>>> die moderne Architektur in dieser Region bis dahin hervorgebracht hatte.
>>> Noch im gleichen Jahr wurde der Bau in der nationalen Ausstellung „Typen
>>> Neuer Baukunst" in Mannheim neben Werken von Ludwig Mies van der Rohe,
>>> Erich
>>> Mendelsohn, Peter Behrens und anderen präsentiert, was einer besonderen
>>> Auszeichnung für dessen Architekten Reinhold Mohr gleichkam.
>>>
>>> Seitdem ist viel Wasser die Havel hinabgeflossen und von der einst
>>> vielgerühmten Ausflugsgaststätte mit ihrer "lebensbejahenden
>>> Farbenfreudigkeit" nicht viel mehr geblieben als eine verbarrikadierte
>>> Höhle
>>> mit mausgrauem Tarnanstrich. Dem gegenüber am Ufer stehenden und
>>> ebenfalls
>>> von Mohr entworfenen Musikpavillon von 1932 geht es sogar noch
>>> schlechter.
>>> Aber warum ist das so? Gibt es für die klassische Moderne in dieser Stadt
>>> keine Zukunft, weil man sie undifferenziert mit dem DDR-Plattenbau
>>> gleichsetzt oder weil sich friderizianisches Rokoko ohnehin besser
>>> vermarkten lässt? Oder fehlt es einfach nur an der nötigen Aufklärung?
>>>
>>> Katalog* "Reinhold Mohr - ein
>>> Architekt der Moderne"* für *14,50 EUR*; zu beziehen über das
>>> "Internationale Buch" (Potsdam) oder direkt beim Verein.
>>> ArchitraV unter info@architrav-potsdam.de
>>>
>>
>> via demuseum. gute liste
>>
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> +
>
> Tom Waits about property rights
>
> "Songs carry emotional information and some transport us back to a
> poignant time, place or event in our lives. It's no wonder a
> corporation would want to hitch a ride on the spell these songs cast
> and encourage you to buy soft drinks, underwear or automobiles while
> you're in the trance. Artists who take money for ads poison and
> pervert their songs. It reduces them to the level of a jingle, a word
> that describes the sound of change in your pocket, which is what your
> songs become. Remember, when you sell your songs for commercials, you
> are selling your audience as well.
>
> When I was a kid, if I saw an artist I admired doing a commercial, I'd
> think, "Too bad, he must really need the money." But now it's so
> pervasive. It's a virus. Artists are lining up to do ads. The money
> and exposure are too tantalizing for most artists to decline.
> Corporations are hoping to hijack a culture's memories for their
> product. They want an artist's audience, credibility, good will and
> all the energy the songs have gathered as well as given over the
> years. They suck the life and meaning from the songs and impregnate
> them with promises of a better life with their product."
>
>
> --
> MfG, Karl Dietz
> http://www.karldietz.de
> http://karldietz.blogspot.com
>