Für manche beginnt deep web beim google hit #11 ===
.
80 Prozent aller Informationen im Internet sind mehr oder weniger invisible, da sie nicht in der Websuche von Google erscheinen. Dieses Wissen ist oft relevanter als die Seiten die mit einem hohen Page Rank an die Spitze der Google Hitliste (=SERP) drängen.
Karl Dietz stellt zum einen spezielle Dienste von Google für das Deep Web (=Invisible Web) vor, zB GoogleScholar / GoogleBooks / GoogleCoop / ... und zeigt im zweiten Teil des Vortrags Suchmaschinen und Features, die Google effektiv ergänzen, zB wissenschaftliche Suchmaschinen wie BASE (Bielefeld Academic Search Engine) oder Scirus von Elsevier oder ... vor.
Stand und Zukunft der Such- und Wissensdienste
03.02.2010 - 14.30 - 17.00 Uhr == http://www.learntec.de
14:30 - 14:40 Einführung - Joscha Remus
14:40 - 15:20 Potenzial und Zukunft der Informationsdienste Dr. Wolfgang Sander-Beuermann - metager.de ../learntec2010.htm
15:20 - 16:00 Intelligentes Leben im Web 2.0 - Prof. Hendrik Speck
16:20 - 17:00 Google und das Invisible Web Karl Dietz
ergänzend zu metager sah ich eben:Das Blog der Hauptbibliothek der Universität Zürich erklärt, „wie man publizierte Datensätze findet„:„OpenAIRE betreibt die Metasuchmaschine OpenAIRE explore, in der Datensätze aus EU-finanzierten Projekten gefunden werden können. (…)via https://blog.digithek.ch/publizierte-datensaetze-finden/
Vor allem fachspezifische wissenschaftliche Datenrepositories ermöglichen die gezielte Suche nach Datensätzen. Um ein solches Repository zu finden, stehen Kataloge wie re3data zur Verfügung."